Stuttgart/Hannover – Die Industrie bildet das Rückgrat der Wirtschaft. Sie schafft Arbeitsplätze, sorgt für Innovationen und sichert Wohlstand. Knapp ein Viertel der Bruttowertschöpfung in Deutschland entfällt auf die Industrie. Doch die Industrie muss sich wandeln, will sie erfolgreich bleiben. Grüner, smarter, digitaler – heißt die Losung. Als führender IoT-Player verfügt Bosch über alle Kernkompetenzen, die vernetzte Industrie zu gestalten. Das Unternehmen rüstet Fabriken und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit. Bei den Hannover Messe Digital Days (14. und 15. Juli 2020) erläutert Bosch seine Strategie, präsentiert Ideen und Lösungen. Fertigen wie Bosch bedeutet: wirtschaftlich erfolgreich sein, ökologisch nachhaltig, technisch flexibel, intelligent vernetzt und kompetent ausgebildet.
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Bosch bei den Hannover Messe Digital Days (14. und 15. Juli 2020):
• Dienstag, 14. Juli 2020, 10:15 – 11:00 Uhr (CET): „Wirtschaftsforum: Forward to the New – Neue Chancen für den Fortschritt?“. Bosch-Geschäftsführer Rolf Najork diskutiert zum Auftakt der „Digital Days“ mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft über Zukunftstechnologien und die Konsequenzen aus der pandemiebedingten Zäsur. Interessierte können sich über die Website der Hannover Messe registrieren und die Diskussion live verfolgen. Zur Anmeldung.
• Dienstag, 14. Juli 2020, 12:30 – 13:00Uhr (CET): „Innovation Track: „ctrlX Automation – Two steps ahead. Automatisierung benötigt eine 360-Grad-Lösung.“ Hans Michael Krause, Abteilungsleiter Markt- und Produktmanagement SPS- und IoT-Systeme Bosch Rexroth, stellt die neue Steuerungstechnik ctrlX Automation vor. Zur Anmeldung.
• Mittwoch, 15. Juli, 12:00 – 12:30 Uhr (CET): „Keynote: Digitalized Manufacturing – Start Smart and Think Big.” Heiko Schwindt, Vice President Sales Bosch Connected Industry, erläutert die Chancen von Digitalisierung und Vernetzung gerade auch in Krisenzeiten wie der Corona-Pandemie. Zur Anmeldung.
• Mittwoch, 15. Juli, 12:30 – 13:00 Uhr (CET): „Keynote: 5G für das industrielle IoT – ein Überblick. Wie 5G im industriellen Bereich bestmöglich angewendet werden kann.“ Dr. Andreas Müller, Bosch-Forscher und Vorsitzender von 5G-ACIA, erklärt die Bedeutung des neuen Mobilfunkstandards für Industrie 4.0. Zur Anmeldung.
Über Bosch
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 421 000 Mitarbeitenden (Stand: 31.12.2022). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 88,2 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Als führender Anbieter im Internet der Dinge (IoT) bietet Bosch innovative Lösungen für Smart Home, Industrie 4.0 und Connected Mobility. Bosch verfolgt die Vision einer nachhaltigen, sicheren und begeisternden Mobilität. Mit seiner Kompetenz in Sensorik, Software und Services sowie der eigenen IoT-Cloud ist das Unternehmen in der Lage, seinen Kunden vernetzte und domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen und Produkte für das vernetzte Leben, die entweder über künstliche Intelligenz (KI) verfügen oder mit ihrer Hilfe entwickelt oder hergestellt werden. Mit innovativen und begeisternden Produkten sowie Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 470 Tochter- und Regionalgesellschaften in mehr als 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Mit ihren weltweit mehr als 400 Standorten ist die Bosch-Gruppe seit Frühjahr 2020 CO2-neutral. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 85 500 Mitarbeitende in Forschung und Entwicklung an 136 Standorten, davon etwa 44 000 Software-Entwicklerinnen und -Entwickler.
Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861–1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 94 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die übrigen Anteile halten eine Gesellschaft der Familie Bosch und die Robert Bosch GmbH. Die Stimmrechte liegen mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus.
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