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Bosch steigert Umsatz und Rendite deutlich

Bosch smarte Austerfarm

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2017

  • Umsatz erreicht rund 78 Milliarden Euro
  • Operatives Ergebnis steigt auf 5,3 Milliarden Euro
  • Bereich Mobility Solutions wächst schneller als Automobilproduktion
  • 500 Mitarbeiter in neuer Geschäftseinheit für Industrie 4.0
  • Zahlreiche Lösungen für intelligente Landwirtschaft und intelligente Städte
  • Bosch-Chef Denner: „Haben Potenziale der Vernetzung früh erkannt und erzielen jetzt geschäftliche Erfolge damit.“
Sven Kahn

Sven Kahn >

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Stuttgart / Ludwigsburg – Bosch erzielte 2017 ein kräftiges Umsatzplus von 6,7 Prozent. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von rund 78 Milliarden Euro. Wechselkursbereinigt stiegen die Erlöse um 8,3 Prozent. Den Umsatzausweis belasten negative Wechselkurseffekte von insgesamt rund 1,2 Milliarden Euro. „Wir haben unsere Wachstumsprognosen übertroffen und die Ertragslage weiter verbessert. 2017 haben wir den höchsten Umsatz in der Unternehmensgeschichte erzielt“, sagte Dr. Volkmar Denner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH, anlässlich der Vorstellung der vorläufigen Geschäftszahlen in Ludwigsburg. Das Unternehmen bleibe aufgrund seiner Innovationskraft und der auf Vernetzung fokussierten Strategie auf Wachstumskurs. Denner weiter: „Wir haben früh das Potenzial der Vernetzung erkannt. Jetzt erzielen wir geschäftliche Erfolge damit.“ Das operative EBIT (Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern) stieg 2017 auf rund 5,3 Milliarden Euro. Die operative EBIT-Rendite liegt bei 6,8 Prozent. „Mit dem Erfolg im Kerngeschäft finanziert Bosch den Weg zum führenden Anbieter im Internet der Dinge (IoT) und von Mobilitätslösungen“, erläuterte Prof. Dr. Stefan Asenkerschbaumer, Finanzchef und stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung. Für die kommenden Jahre sieht das Unternehmen zahlreiche Chancen in der Vernetzung weiterer Bereiche wie Fabriken, Gebäude und Städte sowie dem Wandel der Mobilität. Denner betonte zudem die Bedeutung des kulturellen Wandels im Unternehmen für den digitalen Wandel.

Neu: Geschäftseinheit für Industrie 4.0

Vernetzung und Digitalisierung sind laut Denner zwischenzeitlich im Geschäftsalltag bei Bosch angekommen und dort fest verankert. „Den Wandel nutzen wir als Chance, Spitzenleistung nicht nur zu versprechen, sondern zu liefern – technologisch und geschäftlich.“ Enormes Umsatzpotenzial sieht Bosch in der vernetzten Industrie, der Industrie 4.0. Zum Jahresbeginn haben 500 Mitarbeiter der neuen Geschäftseinheit „Bosch Connected Industry“ ihre Arbeit aufgenommen. Darin bündelt das Unternehmen Industrie 4.0-Aktivitäten und Know-how, insbesondere in den Bereichen Software und Services. Bosch wird seine Kompetenz in der Umsetzung von Industrie 4.0 künftig auch als Beratungsdienstleistung Dritten anbieten. Bis 2020 will das Unternehmen mit Industrie 4.0 mehr als eine Milliarde Euro zusätzlichen Umsatz erzielen. Der Einstieg beim Kartendienstleister HERE eröffnet Bosch weiteres Potenzial für Projekte im Bereich Industrie 4.0.

Vernetzung adressiert elementare Herausforderungen

Denner betonte die Bedeutung der Vernetzung über das Internet der Dinge: „Dieser Planet wird Milliarden Menschen auch in Zukunft nur dann eine lebenswerte Heimat bieten können, wenn wir auf drängende Fragen smarte Antworten finden.“ Bosch adressiert in seinen rund 170 IoT-Projekten elementare Herausforderungen wie Bevölkerungswachstum, Urbanisierung, Luftqualität und Klimawandel. „Wir vernetzen die reale Welt über das Internet der Dinge für mehr Lebensqualität der Menschen“, so der Bosch-Chef. Beispielsweise stellte das Unternehmen 2017 neue Lösungen für Smart Farming vor. Vernetzte Landwirtschaft soll helfen, im Jahr 2025 acht Milliarden Menschen zu ernähren. Sensorbasierte Lösungen und Künstliche Intelligenz kommen beim Anbau von Spargel, Erdbeeren und Tomaten zum Einsatz. Auch bei der Austern- und Rinderzucht sorgt Bosch-Technik für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit. Bis 2020 soll der Markt für digitale Landwirtschaft um mehr als 70 Prozent wachsen.

Smart Home und Smart City: Lebensraum für Milliarden Menschen

Für die wachsenden Anwendungen von Halbleitern in der Mobilität und im IoT errichtet Bosch eine Chipfabrik in Dresden. Mehr als eine Milliarde Euro investiert das Unternehmen bis 2021 in die neue Fertigungsanlage. Einsatzbereiche dieser Chips sind zum Beispiel auch Smart Homes. Für die intelligente Küche bietet Bosch neben vernetzten Hausgeräten künftig zunehmend digitale Services an. Das Unternehmen bindet die in zwölf Sprachen verfügbare App des Start-ups Kitchen Stories in sein Home-Connect-Ökosystem ein. Mehr als 15 Millionen Mal ist die App bereits heruntergeladen worden. Sie umfasst mehr als 1 000 Rezepte und vermittelt die Zubereitung in Videos oder Fotos. Sein umfangreiches Portfolio für die Vernetzung ganzer Städte hat Bosch zum Jahresbeginn auf der CES in Las Vegas vorgestellt. Dazu gehört auch das mobile Luftlabor „Climo“, das in Echtzeit Daten zur Luftqualität in Städten zur Verfügung stellt. 2025 werden weltweit 80 Metropolen Smart Cities sein und schon jetzt verfolgt Bosch dazu 14 Leitprojekte. Der Smart-City-Markt wächst bis 2020 auf 700 Milliarden Euro.

Urbane Mobilität: Emissionsfrei, stressfrei und unfallfrei

Mit der Urbanisierung wachsen auch viele Probleme. Bis 2050 wird sich der urbane Verkehr verdreifachen. „Wir wollen urbane Mobilität ermöglichen, die emissionsfrei, unfallfrei und stressfrei ist. Dazu automatisieren, elektrifizieren und vernetzen wir den Verkehr“, sagte Denner. Ab diesem Sommer verleiht der Sharing-Anbieter COUP seine eScooter auch in Madrid. Zur Entlastung des urbanen Verkehrs wird auch die Automatisierung beitragen. Bis zum Beginn der kommenden Dekade wird Bosch mit Daimler das vollautomatisierte und fahrerlose Fahren im urbanen Umfeld ermöglichen. Bereits 2018 werden erste Testfahrzeuge dazu auf die Straße geschickt. Einen Meilenstein auf dem Weg zum automatisierten Fahren hat Bosch mit Daimler bereits 2017 erreicht. Im Parkhaus des Mercedes-Benz-Museums in Stuttgart haben die Unternehmen die weltweit erste Lösung für einen automatisierten Einpark-Service (Automated Valet Parking) realisiert.

Antrieb der Zukunft: Kooperationen bringen Brennstoffzelle voran

In Sachen Elektrifizierung hat Bosch 2017 wichtige Weichen gestellt: Schon in diesem Jahr startet die Produktion einer neu entwickelten 48-Volt-Batterie für Hybrid-Fahrzeuge, die einfach in neue Fahrzeugmodelle integriert werden kann. Etablierte Hersteller und Start-ups können so auf lange und teure Entwicklungszeiten verzichten. Ab 2019 erhöht der neue elektrische Achsantrieb (eAchse) von Bosch die Reichweite von Elektroautos. „Wir geben Gas bei der Elektromobilität. Wir konnten 2017 zahlreiche Aufträge akquirieren, teilweise in Milliardenhöhe“, erläuterte der Bosch-Chef. In einem Entwicklungsprojekt mit dem amerikanischen Start-up Nikola Motor Company arbeitet Bosch an einem Elektro-Schwerlaster mit Wasserstoffantrieb. „Spätestens ab 2030 spielt die Brennstoffzelle im Antriebsmix eine wichtige Rolle. Wir verstärken unsere Entwicklungsaktivitäten und erweitern schrittweise unser Produktportfolio“, erklärte Denner. In China, dem größten Markt für Elektromobilität, bringt Bosch mit dem Nutzfahrzeug-Motorenhersteller Weichai ein Pilotprojekt zur Brennstoffzelle für Nutzfahrzeuge auf den Weg. Denner weiter: „Vom Fahrrad bis zum Lkw – kein Automobilzulieferer ist in der Elektromobilität so breit aufgestellt wie Bosch.“

Die technisch realisierbare Vision: der CO₂-neutrale Verbrenner

Der Bosch-Chef betonte die Bedeutung und die Potenziale des Verbrennungsmotors. „Ohne Diesel werden die CO₂-Ziele in Europa wohl nicht erreicht werden können.“ Mit Blick auf die aktuelle Diskussion um Einfahrverbote für Diesel-Fahrzeuge wies Denner darauf hin, dass die erforderliche Technik für effiziente und ressourcenschonende Diesel vorhanden sei. Mehr noch: „Mit Testfahrzeugen erreichen wir schon heute die Grenzwerte von 2020. Wir entwickeln und testen bereits Systeme, die sogar deutlich unter diesen Grenzwerten liegen“, erklärte Denner, der in der Bosch-Geschäftsführung auch für Forschung und Vorausentwicklung verantwortlich ist. Die Bosch-Entwickler haben ein ehrgeiziges Ziel: Ein Verbrenner, der nur noch das ausatmet, was er eingeatmet hat. Dessen Emissionen sollen sich mit Ausnahme von CO₂ nicht mehr von der Umgebungsluft unterscheiden. Mit Einsatz von eFuels ließe sich ein klimaschonender CO₂-neutraler Verbrennungsmotor realisieren.

Innovationskultur: Motor der Vernetzung

„Kein digitaler Wandel ohne kulturellen Wandel“, betonte Denner. „Wir denken Führung und Zusammenarbeit neu und stärken so unsere Innovationskultur.“ In vielen Bereichen baut Bosch Hierarchien sowie Bereichs- und Funktionsgrenzen ab. Mehr als zwei Drittel der konzernüblichen Richtlinien hat das Unternehmen bereits ausgemustert und individuelle Bonuszahlungen abgeschafft. Denner sieht in der Innovationskultur von Bosch einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil: „Wir profitieren von einer Belegschaft, die es gewohnt ist, nach ständiger Verbesserung zu streben.“

Geschäftsverlauf 2017 nach Unternehmensbereichen

Zur positiven Geschäftsentwicklung haben 2017 alle Unternehmensbereiche beigetragen. Im Unternehmensbereich Mobility Solutions stieg der Umsatz 2017 nach vorläufigen Zahlen um 7,8 Prozent auf 47,4 Milliarden Euro – dreimal mehr als die weltweite Automobilproduktion. Der Zuwachs lag wechselkursbereinigt bei 9,2 Prozent. Angetrieben hat diesen vor allem die hohe Nachfrage nach Dieseleinspritzsystemen insbesondere bei Nutzfahrzeugen, Benzineinspritzsystemen sowie Fahrerassistenz- und Infotainment-Systemen. Im Unternehmensbereich Consumer Goods sorgten BSH Hausgeräte GmbH und Bosch Power Tools für ein Umsatzplus von 4,5 Prozent auf 18,5 Milliarden Euro. Wechselkursbereinigt stieg der Umsatz sogar um 6,7 Prozent. Besonders BSH Hausgeräte hat sich im 50. Jubiläumsjahr seit Bestehen gut entwickelt. Der Unternehmensbereich Industrial Technology legte ein kräftiges Wachstum mit 7,7 Prozent vor. Die Erlöse stiegen auf 6,7 Milliarden Euro. Das entspricht einem wechselkursbereinigten Plus von 8,5 Prozent. Der Zuwachs wurde vom Geschäftsbereich Drive and Control Technology getragen. Der Unternehmensbereich Energy and Building Technology erwirtschaftete einen Umsatz von 5,4 Milliarden Euro – ein Plus von 3,1 Prozent, wechselkursbereinigt von 4,8 Prozent. Die Bereiche Thermotechnology und Security Systems konnten 2017 mit vernetzten Lösungen für Wärme und Klima sowie mit intelligenter Technik für Sicherheit und Gebäudeautomatisierung überzeugen.

Geschäftsverlauf 2017 nach Regionen

In Europa entwickelte sich das Geschäft für die Bosch-Gruppe sehr positiv. Der Umsatz stieg um 5,5 Prozent auf 40,7 Milliarden Euro, wechselkursbereinigt um 6,3 Prozent. Grund war unter anderem ein kontinuierliches Wachstum in West- und Mitteleuropa. In Nordamerika lag der Umsatz des Technologie- und Dienstleistungsunternehmens wechselkursbereinigt auf Vorjahresniveau. Der Umsatz erreichte 12,1 Milliarden Euro, nominal minus 2,3 Prozent. Die Erholung in Südamerika setzte sich mit einem Zuwachs von 15 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro fort. Wechselkursbereinigt stiegen die Erlöse um 12 Prozent. In Asien-Pazifik einschließlich Afrika erzielte Bosch ein starkes Umsatzwachstum auf 23,6 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 14 Prozent, wechselkursbereinigt entspricht es 17 Prozent.

Mitarbeiteraufbau: Mehr als 400 000 Beschäftigte

Die Belegschaft der Bosch-Gruppe vergrößerte sich 2017 weltweit um etwa 11 200 Mitarbeiter. Damit waren zum Stichtag 31.12.2017 im Unternehmen rund 400 500 Menschen tätig. Weltweit stellte Bosch mehrere Tausend Software- und IT-Spezialisten ein. Vor allem in den Regionen Asien-Pazifik sowie Mittel- und Osteuropa baute das Unternehmen Personal auf. In Deutschland stieg die Mitarbeiterzahl um rund 3 800 Beschäftigte.

Ausblick 2018: Trotz schwierigem Umfeld Umsatz und Ertrag steigern

Bosch erwartet für die Weltwirtschaft 2018 ein moderates Wachstum von 2,5 Prozent. Insgesamt sieht das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen eine Reihe konjunktureller Risiken durch geopolitische Entwicklungen wie die Brexit-Verhandlungen, eine schwer abschätzbare US-Außenpolitik oder den Nordkorea-Konflikt. Insbesondere in China geht Bosch von einer konjunkturellen Abschwächung aus. Trotz schwierigem Umfeld will Bosch 2018 Umsatz und Ertrag weiter steigern sowie seine Transformation zu einem führenden IoT-Unternehmen und Anbieter von Mobilitätslösungen vorantreiben.

Journalistenkontakt:

René Ziegler, Telefon: +49 711 811-7639

Nicole Neuer, Telefon: +49 711 811-11390

Sven Kahn, Telefon: +49 711 811-6415

Über Bosch

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 429.000 Mitarbeitenden (Stand: 31.12.2023). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 91,6 Milliarden Euro. Die Geschäftsaktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Mit seiner Geschäftstätigkeit will das Unternehmen übergreifende Trends wie Automatisierung, Elektrifizierung, Digitalisierung, Vernetzung sowie die Ausrichtung auf Nachhaltigkeit technologisch mitgestalten. Die breite Aufstellung über Branchen und Regionen hinweg stärkt die Innovationskraft und Robustheit von Bosch. Mit seiner ausgewiesenen Kompetenz bei Sensorik, Software und Services ist das Unternehmen in der Lage, Kunden domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Zudem setzt Bosch sein Know-how in den Bereichen Vernetzung und künstliche Intelligenz ein, um intelligente, nutzerfreundliche und nachhaltige Produkte zu entwickeln und zu fertigen. Bosch will mit „Technik fürs Leben“ dazu beitragen, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und natürliche Ressourcen zu schonen. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 470 Tochter- und Regionalgesellschaften in mehr als 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 90 000 Mitarbeitende in Forschung und Entwicklung an 136 Standorten, davon etwa 48 000 Software-Entwicklerinnen und -Entwickler.

Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861–1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 94 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die übrigen Anteile halten eine Gesellschaft der Familie Bosch und die Robert Bosch GmbH. Die Stimmrechte liegen mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG. Diese hat die durch den Firmengründer Robert Bosch testamentarisch verfügte Aufgabe, für den langfristigen Bestand des Unternehmens und speziell für dessen finanzielle Unabhängigkeit zu sorgen.

Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.iot.bosch.com, www.bosch-presse.de.

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