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Weltpremiere auf der CES 2017: Bosch Start-up stellt Home-Roboter Kuri vor

Inga Ehret

Inga Ehret >

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Das Bosch-Start-up Mayfield Robotics stellt anlässlich der CES 2017 seinen ersten kommerziellen Roboter Kuri vor. Dieser soll Ende 2017 in den USA auf den Markt kommen. Der etwa 50 Zentimeter große Roboter ist mit Lautsprecher, Mikrofon, Kamera und mehreren Sensoren ausgestattet. Er kann sich im Wohnraum bewegen und merkt sich dabei den kürzesten Weg. Kuri interagiert mit den Bewohnern und reagiert beispielsweise auf die Mutter anders als auf das Kind. Zudem kann er die Eltern auswärts informieren, wenn ihre Kinder nach Hause kommen. Das von der Robert Bosch Start-up GmbH (BOSP) unterstützte Start-up Mayfield Robotics hat sich auf die Entwicklung von Home-Robotern spezialisiert. Am Firmensitz des Start-ups in Redwood City, Kalifornien, arbeiten über 30 motivierte Robotik-Ingenieure und Designer. Sie können insbesondere von der kreativen Unabhängigkeit und der inspirierenden Silicon-Valley-Start-up-Kultur profitieren.

Für Bosch ist es wichtig, durch gezielte Investitionen in kreative Start-ups frühzeitig auf neue Trends reagieren zu können. Auf diese Weise sichern wir uns Zugang zu disruptiven Branchenentwicklungen.

Dr. Werner Struth, Mitglied der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH

Über Bosch

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 429.000 Mitarbeitenden (Stand: 31.12.2023). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 91,6 Milliarden Euro. Die Geschäftsaktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Mit seiner Geschäftstätigkeit will das Unternehmen übergreifende Trends wie Automatisierung, Elektrifizierung, Digitalisierung, Vernetzung sowie die Ausrichtung auf Nachhaltigkeit technologisch mitgestalten. Die breite Aufstellung über Branchen und Regionen hinweg stärkt die Innovationskraft und Robustheit von Bosch. Mit seiner ausgewiesenen Kompetenz bei Sensorik, Software und Services ist das Unternehmen in der Lage, Kunden domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Zudem setzt Bosch sein Know-how in den Bereichen Vernetzung und künstliche Intelligenz ein, um intelligente, nutzerfreundliche und nachhaltige Produkte zu entwickeln und zu fertigen. Bosch will mit „Technik fürs Leben“ dazu beitragen, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und natürliche Ressourcen zu schonen. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 470 Tochter- und Regionalgesellschaften in mehr als 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 90 000 Mitarbeitende in Forschung und Entwicklung an 136 Standorten, davon etwa 48 000 Software-Entwicklerinnen und -Entwickler.

Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861–1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 94 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die übrigen Anteile halten eine Gesellschaft der Familie Bosch und die Robert Bosch GmbH. Die Stimmrechte liegen mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG. Diese hat die durch den Firmengründer Robert Bosch testamentarisch verfügte Aufgabe, für den langfristigen Bestand des Unternehmens und speziell für dessen finanzielle Unabhängigkeit zu sorgen.

Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.iot.bosch.com, www.bosch-presse.de.

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