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Pressemeldung #Internet of Things
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2017: Bosch zeigt, was im Internet der Dinge möglich ist und möglich sein wird

Content-Hub „Connected World“ stellt Nutzen vernetzter Produkte und Services in den Mittelpunkt

  • Produkt-Plattform: Bosch zeigt Produkt-Highlights aus allen Bereichen des Internet der Dinge
  • Plattform für Vordenker: Experten teilen ihre Sicht auf die vernetzte Welt
  • Content-Marketing: Mit wenigen Klicks von der Story zum bestellbaren IoT-Produkt
  • Link zur Webseite: iot.bosch.com/
Joern Ebberg

Joern Ebberg >

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Die Haustüre schließen und gehen genügt, den Rest erledigt das Smart Home alleine. Es fährt die Heizung herunter, um Kosten zu sparen, und schaltet die Alarmanlage selbstständig ein. Das Beispiel zeigt: Schon heute kommunizieren Milliarden Dinge miteinander, tauschen Informationen aus und agieren selbständig. Dazu vernetzen sich Geräte und technische Hardware über die Cloud. Das Internet der Dinge (kurz: IoT von Internet of Things) ist ein Megatrend der Zukunft. Für die Bosch-Gruppe ist Vernetzung zentraler Teil der Unternehmensstrategie und damit auch ein wesentlicher inhaltlicher Schwerpunkt der Unternehmenskommunikation.

Rechtzeitig zur Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas, der Leitmesse für Vernetzung, hat Bosch jetzt einen zentralen Content-Hub gestartet. „Connected World“ bündelt an einem digitalen Ort alle unternehmenseigenen Inhalte zum IoT. „Mit der Plattform ‚Connected World‘ hat Bosch einen attraktiven Themen-Hub rund um das Internet der Dinge geschaffen. Wir erklären, wir unterhalten und bieten Zugang zum gesamten Bosch-Produkt-Katalog“, sagt Dr. Christoph Zemelka, Leiter der Bosch-Unternehmenskommunikation.

Diskurs um Nutzen und Herausforderungen neuer Technologien

Die neue Internetplattform richtet sich an Meinungsführer, Medienschaffende und Influencer sowie interessierte Endkunden. „Wir bei Bosch wollen den Weg in die vernetzte Welt nicht nur technisch ermöglichen, wir wollen ihn auch kommunikativ begleiten“, sagt Zemelka. „Der Nutzen von IoT-Lösungen muss stärker in den Vordergrund rücken. Wir müssen uns offen mit den Herausforderungen der neuen Technologie auseinandersetzen, dabei aber vor allem die Potenziale aufzeigen.“ Folgerichtig soll „Connected World“ in den kommenden Monaten zu einer zentralen Anlaufstelle im Netz für das Thema IoT werden. Die Plattform wird weiter wachsen und das umfassende Produkt- und Serviceangebot von Bosch in aller Breite darlegen. Gleichzeitig werden externe Experten und Vordenker als Thought Leader auf der „Connected World“-Plattform zu Wort kommen. Darüber hinaus aggregiert die Seite zahlreiche Diskussionen und Beiträge von Bosch und Influencern in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter.

Verzahnung von Kommunikation und IoT-Business

Bei der Konzeption der „Connected World“-Plattform lag ein besonderes Augenmerk auf der Content-Marketing-Strategie: Ein Storytelling-Ansatz dient dazu, den Nutzer in das IoT-Universum von Bosch zu ziehen und gleichzeitig das breite Produkt- und Leistungsportfolio zu zeigen. „Wir bieten zum ersten Mal einen zentralen Überblick über das IoT-Geschäft von Bosch. Dabei wird vor allem die Kompetenz in der Vernetzung deutlich – sei es bei Gebäuden, in der Mobilität, der Industrie oder bei vernetzten Energiesystemen“, erklärt Florian Flaig, Co-Projektleiter für die PR- und Medienkommunikation.

Das Content-Marketing soll auch den direkten Weg zum Produkt ebnen. Kunden und Online-Influencer können direkt mit Bosch in Kontakt treten. „Mit der neuen Plattform verzahnt Bosch Kommunikation und IoT-Business so eng wie nie zuvor“, sagt Katharina Sorg, die das Projekt für den Bereich „Digitale Kommunikation“ leitet. Hierfür verknüpft das Unternehmen seinen gesamten Produktkatalog mit dem Themen-Hub „Connected World“. Besucher und potentielle Kunden können so mit wenigen Klicks von der IoT-Geschichte zum bestellbaren Produkt oder Service gelangen. Das „Connected World“-Konzept verbindet Kommunikation und Konversion so eng wie möglich und zeigt, wie die digitale Transformation der Kommunikation den Unternehmenserfolg unterstützen kann.

Über Bosch

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 428 000 Mitarbeitenden (Stand: 31.12.2023). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2023 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 91,6 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Als führender Anbieter im Internet der Dinge (IoT) bietet Bosch innovative Lösungen für Smart Home, Industrie 4.0 und Connected Mobility. Bosch verfolgt die Vision einer nachhaltigen, sicheren und begeisternden Mobilität. Mit seiner Kompetenz in Sensorik, Software und Services sowie der eigenen IoT-Cloud ist das Unternehmen in der Lage, seinen Kunden vernetzte und domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen und Produkte für das vernetzte Leben, die entweder über künstliche Intelligenz (KI) verfügen oder mit ihrer Hilfe entwickelt oder hergestellt werden. Mit innovativen und begeisternden Produkten sowie Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 470 Tochter- und Regionalgesellschaften in mehr als 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 90 000 Mitarbeitende in Forschung und Entwicklung an 136 Standorten, davon etwa 48 000 Software-Entwicklerinnen und -Entwickler.

Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861–1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 94 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die übrigen Anteile halten eine Gesellschaft der Familie Bosch und die Robert Bosch GmbH. Die Stimmrechte liegen mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus.

Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.iot.bosch.com, www.bosch-presse.de.

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