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Pressemeldung #Power Tools
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YouGov-Umfrage im Auftrag von Bosch Power Tools: Rasenmäher statt Würstchenzange

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Gartenarbeit bei Deutschen beliebter als Grillen

  • 73 Prozent nennen Gartenarbeit als liebste Beschäftigung im Garten
  • Paare erleben Garten als gemeinsames Terrain
  • Rasenmäher ist unangefochtener Favorit unter den Arbeitsgeräten
  • Akkubetriebene Werkzeuge machen Gartenarbeit einfach
Manuel Roj

Manuel Roj >

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Kräuter pflanzen, Hecken schneiden, Rasen trimmen: Die Deutschen lieben die Arbeit im Garten, wie eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von Bosch Power Tools zeigt. Diese stellte Menschen mit Gartenzugang unter anderem die Frage, womit sie gerne ihre Zeit im Garten verbringen. Das Ergebnis überrascht: 73 Prozent der Befragten nennen die Gartenarbeit als favorisierte Beschäftigung – noch vor dem Grillen (65 Prozent). Befragt wurden Personen ab 18 Jahren mit Zugang zu einem Garten.

Das zweite Wohnzimmer unter freiem Himmel

Fleißig, akkurat und ordentlich: Deutsche Stereotype, die offenbar auf hiesige Gartenbesitzer zutreffen. Durchschnittlich elf Stunden pro Woche verbringen die Befragten in den Monaten März bis Oktober im Garten. Davon entfallen rund sechseinhalb Stunden auf die Pflege von Rasen, Beet und Co. Die Motive für die enorme Beliebtheit der Gartenpflege sind vielfältig, wie die Studie zeigt. Für rund zwei Drittel der Befragten (65 Prozent) scheint die Aussicht auf das Ergebnis der größte Motivator zu sein – sie geben an, sich an einem schönen Garten zu erfreuen. 46 Prozent empfinden die Arbeit im Freien als Entspannung, 40 Prozent sagen, Gartenarbeit halte sie fit. Das gestaltende, körperliche Schaffen kann also auch ein entschleunigender Ausgleich zu Schreibtisch-Job und stressbelastetem Alltag sein.

Gemeinsam Gärtnern: Geteilte Arbeit ist halbe Arbeit

Do it yourself liegt im Trend – auch in Sachen Gartenarbeit. Rund vier von fünf Befragten machen sich bei anfallenden Aufgaben selbst die Hände schmutzig – unabhängig vom Geschlecht. Und: Gartenarbeit ist Teamarbeit. Mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) gärtnert zusammen mit Partner oder Partnerin. Noch eindeutiger ist das Ergebnis bei verheirateten Paaren: 71 Prozent geben an, auf die Unterstützung des anderen zählen zu können. Ein gemeinsames Projekt und zusammen erlebte „Quality Time“ könnten mögliche Gründe dafür sein, weshalb die partnerschaftliche Pflege des Gartens bei Deutschen so hoch im Kurs steht.

Auf die richtigen Helfer kommt es an

Die Deutschen verzichten natürlich nicht auf die passenden Helfer, wenn sie selbst Hand im Garten anlegen – nahezu jeder (98 Prozent) nutzt Werkzeuge. Für fast jeden zweiten erhöht gutes Arbeitsequipment sogar den Spaß bei der Gartenarbeit. Welches Gerät die Deutschen dabei nicht missen wollen? Das Ergebnis überrascht kaum: Mit 85 Prozent ist der Rasenmäher der unangefochtene Champion in Sachen Gartenwerkzeuge – nahezu jeder Befragte bezeichnet ihn als unverzichtbar. Doch egal ob Mäher, Heckenschere oder Trimmer – in ihren zahlreichen Ausführungen erleichtern sie die Arbeit und machen diese deutlich angenehmer. Auf die Frage, welche Geräte sich die Befragten wünschen, machen akkubetriebene Werkzeuge das Rennen (43 Prozent). Ebenfalls auf Interesse stoßen ergonomische Geräte, die beispielsweise den Rücken entlasten (36 Prozent). Rasenmähen, trimmen, reinigen, Hecken oder Bäume in Form schneiden ‒ Bosch Power Tools macht die Gartenarbeit einfach und bietet vom geräuschreduzierten Rasenmäher bis hin zur kraftunterstützten Akku-Garten-schere das richtige Werkzeug für alle Aufgaben rund ums Haus.

Die verwendeten Daten beruhen auf einer repräsentativen Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1683 Personen ab 18 Jahren in Deutschland zwischen dem 19.06.2019 und 27.06.2019 teilnahmen, darunter 1009 Personen, die Zugang zu einem Garten direkt am Haus, einem Gemeinschafts- oder Schrebergarten haben.

Die Robert Bosch Power Tools GmbH, Geschäftsbereich der Bosch-Gruppe, ist ein weltweit führender Anbieter von Elektrowerkzeugen, Gartengeräten, Elektrowerkzeug-Zubehör und Messtechnik. Im Jahr 2022 erwirtschafteten rund 20 000 Mitarbeitende einen Umsatz von 5,9 Milliarden Euro, rund 90 Prozent davon entfielen auf das Ausland. Mit Marken wie Bosch und Dremel steht der Bereich für Kundennähe und technischen Fortschritt. Die wesentlichen Erfolgsfaktoren sind Innovationskraft und Innovationstempo. Auch 2023 wird Bosch Power Tools in den vier Geschäftsfeldern Elektrowerkzeuge, Gartengeräte, Zubehör und Messtechnik wieder mehr als 100 Neuheiten auf den Markt bringen.

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 421 000 Mitarbeitenden (Stand: 31.12.2022). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 88,2 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Als führender Anbieter im Internet der Dinge (IoT) bietet Bosch innovative Lösungen für Smart Home, Industrie 4.0 und Connected Mobility. Bosch verfolgt die Vision einer nachhaltigen, sicheren und begeisternden Mobilität. Mit seiner Kompetenz in Sensorik, Software und Services sowie der eigenen IoT-Cloud ist das Unternehmen in der Lage, seinen Kunden vernetzte und domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen und Produkte für das vernetzte Leben, die entweder über künstliche Intelligenz (KI) verfügen oder mit ihrer Hilfe entwickelt oder hergestellt werden. Mit innovativen und begeisternden Produkten sowie Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 470 Tochter- und Regionalgesellschaften in mehr als 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 85 500 Mitarbeitende in Forschung und Entwicklung an 136 Standorten, davon etwa 44 000 Software-Entwicklerinnen und -Entwickler.

Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.iot.bosch.com, www.bosch-presse.de, www.twitter.com/BoschPresse

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