Medien-ID #3255160
Im Forschungsprojekt wurden Sensoren zur Innenraumbeobachtung eingesetzt und mit Methoden der künstlichen Intelligenz kombiniert. Kameras erkennen, ob dem Fahrer die Augen zufallen, er sehr häufig blinzelt, die Fahrbahn aus dem Blick verliert oder sein Kopf vielleicht sogar vor Müdigkeit zur Seite kippt. Intelligente Algorithmen bewerten die Bilder, interpretieren sie und leiten bei Bedarf Gegenmaßnahmen ein: von einer Warnung über ein Angebot zur Nebenbeschäftigung bis hin zum aktiven Eingreifen, beispielsweise Abbremsen.
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