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Pressemeldung #Mobility Aftermarket
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Erweitertes Angebot an Abgastemperatursensoren von Bosch für den Werkstattmarkt

Bosch Werkstattprogramm umfasst jetzt über 250 Teilenummern für Abgastemperatursensoren

  • Mit dem zunehmenden Einsatz von Abgastemperatursensoren nimmt Bosch weitere 107 Teilenummern in sein Werkstattprogramm auf
  • Signifikante Erweiterung des Teileangebotes für Diesel-, Benzin- und Hybridmotoren
  • Automobilhersteller setzen auf Sensoren und Know-how von Bosch in der Abgasnachbehandlung

Laura Cichecki

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Karlsruhe – Abgastemperatursensoren spielen in modernen Fahrzeugen insbesondere bei der Einhaltung der Emissionsgrenzwerte eine wichtige Rolle. Defekte oder verschlissene Sensoren sollten deshalb zeitnah ersetzt werden. Im Hinblick darauf hat Bosch im Jahr 2020 Abgastemperatursensoren erfolgreich in sein Lieferprogramm für den Werkstattmarkt integriert. Ende 2023 erfolgte dann eine bedeutende Erweiterung des Sortiments um 107 Teilenummern. Das komplette Portfolio umfasst jetzt rund 50 unterschiedliche Abgastemperatursensoren für schwere und leichte Nutzfahrzeuge sowie mehr als 230 für den Einsatz in Pkw. Zehn Prozent des Programms sind für Hybridanwendungen im europäischen Markt geeignet. Mit den insgesamt über 250 Teilenummern werden 45 Millionen Fahrzeuge mit Temperatursensoren abgedeckt. Die Sensoren sind ab sofort auf Lager und für die Werkstätten verfügbar. Zusammen mit Partikelsensoren und Stickoxidsensoren (NOx) steht den Werkstätten ein umfassendes Angebot an Sensoren zur präzisen und kontinuierlichen Überwachung der Abgaszusammensetzung zur Verfügung. Mit seiner langjährigen Systemkompetenz in der Abgasnachbehandlung ist Bosch einer der führenden Anbieter von Abgassensoren. Alle Sensoren werden bei Bosch nach den gleichen hohen Qualitätsstandards getestet wie für die Erstausrüstung. Bosch plant im Laufe des Jahres 2024 rund 70 weitere Abgassensoren in das Werkstattprogramm aufzunehmen.

Sensoren im Abgastrakt liefern präzise Daten für die On-Board-Diagnose

Abgastemperatursensoren, die sowohl bei Diesel- und Benzinmotoren als auch bei Hybridmotoren an mehreren Stellen im Abgastrakt eingebaut sein können, messen die Abgastemperatur und übermitteln sie als elektrischen Widerstandswert an das Motorsteuergerät. Über das On-Board-Diagnosesystem können sie mithilfe eines Diagnosetesters, wie dem Bosch KTS, überprüft werden. Verschlissene oder defekte Sensoren kann der Werkstattmitarbeiter so leicht identifizieren. Darüber hinaus lassen sich defekte Sensoren problemlos und schnell austauschen, da sie einfach mit einer Überwurfmutter montiert werden können.

Leserkontakt:
Robert Bosch GmbH
Mobility Aftermarket
Telefon 09001 942010
E-Mail: Kundenberatung.Kfz-Technik@de.bosch.com

Journalistenkontakt:
Laura Cichecki,
Telefon 0721 942-2982

Der Geschäftsbereich Mobility Aftermarket (MA) bietet Handel und Werkstätten weltweit moderne Diagnose- und Werkstatttechnik sowie ein umfassendes Kfz- und Nfz-Ersatzteilsortiment - vom Neuteil über Austauschteile bis hin zur Reparaturlösung. Das Produktportfolio von MA besteht aus Erzeugnissen der Bosch Erstausrüstung, aus eigenentwickelten und spezifisch für den Aftermarket gefertigten Produkten sowie Dienstleistungen. Über 16 000 Mitarbeiter und ein weltweiter Logistikverbund stellen sicher, dass die Ersatzteile schnell und termingerecht zum Kunden kommen. MA bietet zudem Prüf- und Werkstatttechnik, Software für Diagnose, Service-Trainings sowie technische Informationen und Serviceleistungen. Der Geschäftsbereich ist auch verantwortlich für die Werkstattkonzepte Bosch Service, eine der größten unabhängigen Werkstattketten weltweit mit rund 13 000 Betrieben, sowie AutoCrew mit über 1 000 Betrieben in mehr als 100 Ländern. Darüber hinaus unterstützt MA mit Bosch Classic Besitzer von Oldtimern und Youngtimern mit einem breiten Sortiment an Ersatzteilen und Services.

Mehr Informationen unter www.boschaftermarket.com

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 429.000 Mitarbeitenden (Stand: 31.12.2023). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 91,6 Milliarden Euro. Die Geschäftsaktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Mit seiner Geschäftstätigkeit will das Unternehmen übergreifende Trends wie Automatisierung, Elektrifizierung, Digitalisierung, Vernetzung sowie die Ausrichtung auf Nachhaltigkeit technologisch mitgestalten. Die breite Aufstellung über Branchen und Regionen hinweg stärkt die Innovationskraft und Robustheit von Bosch. Mit seiner ausgewiesenen Kompetenz bei Sensorik, Software und Services ist das Unternehmen in der Lage, Kunden domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Zudem setzt Bosch sein Know-how in den Bereichen Vernetzung und künstliche Intelligenz ein, um intelligente, nutzerfreundliche und nachhaltige Produkte zu entwickeln und zu fertigen. Bosch will mit „Technik fürs Leben“ dazu beitragen, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und natürliche Ressourcen zu schonen. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 470 Tochter- und Regionalgesellschaften in mehr als 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 90 000 Mitarbeitende in Forschung und Entwicklung an 136 Standorten, davon etwa 48 000 Software-Entwicklerinnen und -Entwickler.

Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.iot.bosch.com, www.bosch-presse.de.