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Presse-Feature #Wirtschaft
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Dr. Stefan Hartung, Mitglied der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH und Vorsitzender des Unternehmensbereichs Mobility Solutions über Elektromobilität bei Bosch

Dr. Stefan Hartung, Mitglied der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH und Vorsitzender des Unternehmensbereichs Mobility Solutions über Elektromobilität bei Bosch
Joern Ebberg

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zur Strategie:

„Wir wollen Partner Nummer eins fürs elektrische Fahren sein und Marktführer im ab 2020 entstehenden Massenmarkt für Elektromobilität werden.“

„Bosch treibt den Durchbruch der Elektromobilität mit wirtschaftlicher und technischer Power voran.“

„Elektromobilität hat ein Zuhause: Bosch.“

„Unsere Strategie im Bereich der Elektromobilität geht deutlich über den Antriebsstrang hinaus: Denn Bosch besitzt Kompetenz im ganzen Ökosystem der Elektromobilität – von serienerprobten Komponenten für elektrifizierte Anwendungen bis hin zur Vernetzung der Ladeinfrastruktur.“

„System-Know-how, Energieeffizienz und Standardisierung sind die drei Kernelemente unserer Elektromobilitäts-Strategie.“

zur Übernahme der EM-motive GmbH:

„Für Bosch ist der vollständige Erwerb von EM-motive der nächste konsequente Schritt auf dem Weg zur Marktführerschaft bei der Elektromobilität. Diese Übernahme bietet Bosch nun die Chance, noch breiter am Markt aufzutreten.“

„Mit der Übernahme von EM-motive decken wir künftig den kompletten Wertstrom ab und können Elektromotoren aus einer Hand am Markt anbieten.“

zum Markt:

„Der weltweite Markt für Elektromobilität wird in den kommenden Jahren stark wachsen. Wir gehen davon aus, dass 2025 rund 20 Prozent aller Pkw und leichten Nutzfahrzeuge Hybride oder Elektroautos sind. Im Jahr 2030 werden es bereits mehr als 25 Prozent sein.“

„Schon jetzt sind weltweit mehr als eine Million Fahrzeuge mit elektrischen Antriebskomponenten von Bosch unterwegs.“

„Kein anderes Unternehmen bearbeitet die Elektromobilität in vergleichbarer Breite wie Bosch – vom Fahrrad bis zum Lkw.“

„Auf dem weltweit größten Markt für Elektromobilität in China ist Bosch bereits führend. In Europa liefert Bosch das Antriebssystem für die größte Elektroflotte, den Streetscooter der Deutschen Post.“

„In unserem Unternehmen gibt es heute das geflügelte Wort ‚Kein Auto ohne Bosch‘. Künftig werden wir auch sagen: ‚Kein Elektroauto ohne Bosch‘. Egal, ob Sie in Asien, Europa oder Nordamerika unter die Motorhaube schauen, den Anker werden Sie immer finden.“

zum Produktportfolio:

„Unser Portfolio reicht von Leistungselektronik über 48-Volt-Mild-Hybrid-Batterien bis hin zu Elektromotoren und elektrischen Achssystemen.“

„Mit der eAchse bringt Bosch das All-in-One-Prinzip in den Antrieb. Sie macht den elektrischen Antrieb für die Fahrzeughersteller effizienter und günstiger. Die Marktdurchdringung der Elektromobilität kann dadurch weiter Fahrt aufnehmen. Die eAchse ist ein zentraler Baustein, mit dem Bosch in der Elektromobilität der Partner Nummer eins wird.”

„Wir müssen die Batteriezellen technisch verstehen, allerdings nicht fertigen. Die Zellfertigung ist für unseren Erfolg nicht ausschlaggebend.“

zu den Kunden:

„Bosch wird die dynamische Veränderung hin zum elektrischen Fahren führend mitgestalten. Wir stehen unseren Kunden in diesem Transformationsprozess mit Wissen und Technologie zur Seite.“

„Unsere Kunden profitieren von unserer Markterfahrung genauso wie von unserem weltweiten Forschungs- und Entwicklungsnetzwerk. In diesem kann Bosch Projekte flexibel und nah am Kunden realisieren – egal ob in Asien, Europa oder Nordamerika.“

Tags: EM, Emob

Mobility ist der größte Unternehmensbereich der Bosch-Gruppe. Er trug 2023 nach vorläufigen Zahlen mit 56,3 Milliarden Euro knapp 60 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Damit ist das Technologieunternehmen einer der führenden Zulieferer der Automobilindustrie. Der Bereich Mobility verfolgt die Vision einer sicheren, nachhaltigen und begeisternden Mobilität der Zukunft. Seinen Kunden bietet der Bereich ganzheitliche Mobilitätslösungen.Die wesentlichen Geschäftsfelder sind: Einspritztechnik und Nebenaggregate für Verbrennungsmotoren sowie vielfältige Lösungen zur Elektrifizierung des Antriebs, Fahrzeug-Sicherheitssysteme, Assistenz- und Automatisierungsfunktionen, Technik für bedienerfreundliches Infotainment und fahrzeugübergreifende Kommunikation, Werkstattkonzepte sowie Technik und Service für den Kraftfahrzeughandel. Wichtige Innovationen im Automobil wie das elektronische Motormanagement, der Schleuderschutz ESP oder die Common-Rail-Dieseltechnik kommen von Bosch.

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 428 000 Mitarbeitenden (Stand: 31.12.2023). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2023 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 91,6 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Als führender Anbieter im Internet der Dinge (IoT) bietet Bosch innovative Lösungen für Smart Home, Industrie 4.0 und Connected Mobility. Bosch verfolgt die Vision einer nachhaltigen, sicheren und begeisternden Mobilität. Mit seiner Kompetenz in Sensorik, Software und Services sowie der eigenen IoT-Cloud ist das Unternehmen in der Lage, seinen Kunden vernetzte und domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen und Produkte für das vernetzte Leben, die entweder über künstliche Intelligenz (KI) verfügen oder mit ihrer Hilfe entwickelt oder hergestellt werden. Mit innovativen und begeisternden Produkten sowie Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 470 Tochter- und Regionalgesellschaften in mehr als 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 90 000 Mitarbeitende in Forschung und Entwicklung an 136 Standorten, davon etwa 48 000 Software-Entwicklerinnen und -Entwickler.

Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.iot.bosch.com, www.bosch-presse.de.

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