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Bosch erweitert sein Angebot an Sensoren für das Motormanagement deutlich

Nocken- und Kurbelwellensensor, Saug- und Ladedrucksensor von Bosch

Rund 100 neue Drehzahl- und Drucksensoren für den Werkstattmarkt

  • Erweitertes Sensorenprogramm von Bosch für den Werkstattmarkt sichert hohe Marktabdeckung für Fahrzeuge in Europa
  • Sensoren gewinnen im Werkstattgeschäft an Bedeutung
  • Sensoren für den Werkstattmarkt werden bei Bosch nach den gleichen hohen Qualitätsstandards entwickelt und gefertigt wie für die Erstausrüstung
Carolin Lüdecke

Carolin Lüdecke

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Karlsruhe – Moderne Fahrzeuge verfügen über eine Vielzahl an Sensoren. Allein für die intelligente Motor- und Getriebesteuerung sind je nach Marke und Modell bis zu 50 Sensoren verbaut. Sie haben einen erheblichen Einfluss auf Motorleistung, Effizienz und Emissionswerte eines Fahrzeugs. Umso wichtiger ist es, defekte Sensoren umgehend auszutauschen. Nach dem Angebot für Abgastemperatursensoren weitet Bosch deshalb jetzt auch das Lieferprogramm für Sensoren für das Motormanagement deutlich aus. Noch dieses Jahr können Werkstätten auf mehr als 100 neue Sensortypen zugreifen, die das bisherige Programm aus über 1000 Motormanagement-Sensoren ergänzen. Hierzu zählen Drehzahlsensoren, wie Kurbelwellen- und Nockenwellensensoren, sowie Saug- und Ladedrucksensoren. Damit erreicht das Aftermarket-Programm von Bosch für Drehzahl- und Drucksensoren eine Marktabdeckung von bis zu 75 Prozent in Europa. Das erweiterte Sortiment an Sensoren für das Motormanagement umfasst alle europäischen, sowie die meisten asiatischen Hersteller. Darüber hinaus bietet das breite Bosch-Lieferprogramm den Werkstätten Heißfilm-Luftmassenmesser, Temperatursensoren, Klopfsensoren und weitere Drucksensoren für Pkw und Nutzfahrzeuge mit Diesel-, Benzin- oder Hybridantrieben.

Sensorproduktion für die Erstausrüstung und den Aftermarket

In der Erstausrüstung zählt Bosch zu den führenden Herstellern von Sensoren. Diese werden in großen Stückzahlen – abgestimmt auf die jeweiligen Fahrzeugtypen – an Automobilbauer weltweit geliefert. Sie haben damit eine maßgebliche Bedeutung für den Ersatzteilmarkt. Sensoren für den Werkstattmarkt werden nach den gleichen hohen Qualitätsstandards wie für die Erstausrüstung entwickelt und gefertigt. Rund 90 Prozent der Sensortypen werden in Europa hergestellt, wobei die Teile für die Erstausrüstung und den Aftermarket größtenteils auf den gleichen Produktionslinien gefertigt werden.

Leserkontakt:
Robert Bosch GmbH
Mobility Aftermarket
Telefon 09001 942010
E-Mail: Kundenberatung.Kfz-Technik@de.bosch.com

Journalistenkontakt:
Carolin Lüdecke,
Telefon: +49 721 942-3417
E-Mail: Carolin.Luedecke@bosch.com

Über Bosch

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 429 000 Mitarbeitenden (Stand: 31.12.2023). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 91,6 Milliarden Euro. Die Geschäftsaktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Mit seiner Geschäftstätigkeit will das Unternehmen übergreifende Trends wie Automatisierung, Elektrifizierung, Digitalisierung, Vernetzung sowie die Ausrichtung auf Nachhaltigkeit technologisch mitgestalten. Die breite Aufstellung über Branchen und Regionen hinweg stärkt die Innovationskraft und Robustheit von Bosch. Mit seiner ausgewiesenen Kompetenz bei Sensorik, Software und Services ist das Unternehmen in der Lage, Kunden domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Zudem setzt Bosch sein Know-how in den Bereichen Vernetzung und künstliche Intelligenz ein, um intelligente, nutzerfreundliche und nachhaltige Produkte zu entwickeln und zu fertigen. Bosch will mit „Technik fürs Leben“ dazu beitragen, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und natürliche Ressourcen zu schonen. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 470 Tochter- und Regionalgesellschaften in mehr als 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 90 000 Mitarbeitende in Forschung und Entwicklung an 136 Standorten, davon etwa 48 000 Software-Entwicklerinnen und -Entwickler.

Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861–1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 94 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die übrigen Anteile halten eine Gesellschaft der Familie Bosch und die Robert Bosch GmbH. Die Stimmrechte liegen mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG. Diese hat die durch den Firmengründer Robert Bosch testamentarisch verfügte Aufgabe, für den langfristigen Bestand des Unternehmens und speziell für dessen finanzielle Unabhängigkeit zu sorgen.

Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.iot.bosch.com, www.bosch-presse.de.