Stuttgart – Die Weltbevölkerung wächst, während die pro Kopf verfügbare durchschnittliche landwirtschaftliche Nutzfläche weniger wird. „Unser Ziel ist es, den Ertrag zu optimieren und Ressourcen zielgerichteter und damit sparsamer einzusetzen“, sagt Dr. Bojan Ferhadbegović, Leiter der Deepfield-Connect-Produktfamilie bei Bosch Software Innovations. Er arbeitet dafür mit seinem Team an vernetzten Sensorsystemen und intelligenten Algorithmen, um Landwirte im Sinne der Landwirtschaft 4.0 optimal in ihrem arbeitsintensiven Alltag zu unterstützen.
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Die Bosch.IO GmbH vereint alle Kompetenzen von der Beratung bis zur Implementierung von IoT- und Digitalprojekten. Dabei fokussiert sich das Unternehmen besonders auf Bereiche wie Einzelhandel, Energie, Gebäude, Industrie, Konsumgüter, Landwirtschaft und Mobilität. Das Bosch.IO-Team besteht aus 900 Experten für digitale Geschäftsmodelle: Consultants, Cloud-Software-Entwickler, Lösungsarchitekten, Projektmanager, UX-Designer, Geschäftsmodell-Innovatoren, Experten für Digitalmarketing und -vertrieb sowie Trainer. Sie arbeiten als interdisziplinäre Kundenteams an Standorten in Deutschland, Bulgarien, Spanien, Japan, China, Singapur und den USA. Die Bosch-Tochter zeichnet sich durch ihr breites Branchen- und Softwarewissen aus, das sie bereits in mehr als 250 internationalen IoT-Projekten unter Beweis gestellt hat.
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Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunter-nehmen mit weltweit rund 420 000 Mitarbeitern (Stand: 31.12.2022). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2022 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 88,4 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Als führender Anbieter im Internet der Dinge (IoT) bietet Bosch innovative Lösungen für Smart Home, Industrie 4.0 und Connected Mobility. Bosch verfolgt die Vision einer nachhaltigen, sicheren und begeisternden Mobilität. Mit seiner Kompetenz in Sensorik, Software und Services sowie der eigenen IoT-Cloud ist das Unternehmen in der Lage, seinen Kunden vernetzte und domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen und Produkte für das vernetzte Leben, die entweder über künstliche Intelligenz (KI) verfügen oder mit ihrer Hilfe entwickelt oder hergestellt werden. Mit innovativen und begeisternden Produkten sowie Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 440 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Mit ihren weltweit mehr als 400 Standorten ist die Bosch-Gruppe seit Frühjahr 2020 CO2-neutral. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 85 000 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung an 128 Standorten, davon etwa 44 000 Software-Entwickler.
Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861–1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 94 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die übrigen Anteile halten eine Gesellschaft der Familie Bosch und die Robert Bosch GmbH. Die Stimmrechte liegen mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus.
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