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Pressemeldung #Elektrifizierte Mobilität
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Tritt für Tritt in eine nachhaltigere Zukunft

Wie Bosch eBike Systems sich für eine emissionsärmere Lieferkette und eine sinnvolle Kreislaufwirtschaft einsetzt

  • Gemeinsame CO₂-Analyse mit TÜV Rheinland: Potenziale für mehr Nachhaltigkeit in der Entwicklung und Produktion im eBike-System identifiziert
  • Verantwortung übernehmen: Transparenz und Emissionsreduktion als Auswahlkriterien im Einkaufsprozess
  • Kreislaufwirtschaft: Erweiterung des Remanufacturing-Portfolios für Drive Units und weltweites Engagement für das Akku-Recycling.
Tamara Winograd

Tamara Winograd

Stuttgart/Reutlingen – Das eBike ist ein wichtiger Baustein für die Mobilitätswende. Es hilft, Verkehr und Klima zu entlasten, braucht wenig Platz und verursacht weder Lärm noch lokale Abgase1. Im Vergleich zum Auto sind eBikes nicht nur kostengünstiger, sondern auch ökologischer, platzsparender und im Stadtverkehr häufig schneller. Insbesondere auf kurzen Strecken bis etwa 5 bis 10 Kilometern bieten sie eine wichtige Alternative zum Auto2. In einer international angelegten Studie von Bosch eBike Systems aus diesem Jahr geben 49 Prozent der befragten eBike-Nutzer*innen an, die Hälfte ihrer Fahrten, die sie früher mit dem Auto erledigt haben, heute mit dem eBike zurückzulegen3. Diese aktive Form der Mobilität dient nicht nur der CO₂-Reduktion in Städten, sondern auch jeder und jedem Einzelnen: Wer seine Wege auf dem Fahrrad oder eBike zurücklegt, tut seiner Gesundheit etwas Gutes und hat Spaß dabei.

Wie eine Auswertung des Umweltbundesamts zeigt, ist das eBike eines der emissionsärmsten Verkehrsmittel. Bei der Nutzung eines eBikes ergibt sich durch den Stromverbrauch ein durchschnittlicher CO₂-Ausstoß von 3 g CO₂/Personenkilometer (Pkm), abhängig vom Strommix. Im Vergleich dazu liegt das Auto mit Verbrennungsmotor bei etwa 166 g CO₂/Pkm, der ÖPNV bei Werten zwischen 58 und 93 g CO₂/Pkm4. Ab sofort können eBiker*innen des smarten Systems von Bosch über das Activity-Tracking der eBike Flow App ihre CO₂-Einsparungen im Vergleich zum Auto nach jeder Fahrt einsehen5.

„Bosch eBike-Systeme sind bereits heute der Antrieb für eine Gesellschaft, in der Menschen nachhaltiger unterwegs sind. Wir leisten mit unseren Produkten und Lösungen einen Beitrag zu einer zukunftssicheren Mobilität. Darüber hinaus ist es uns wichtig, auch unsere eBike-Systeme in puncto Nachhaltigkeit entlang des gesamten Produktlebenszyklus immer weiter zu verbessern“, erklärt Claus Fleischer, Geschäftsleiter von Bosch eBike Systems. „Denn Nachhaltigkeit ist keine Zusatzaufgabe, sondern integraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur“.

Von der Vision zur Umsetzung: Bosch eBike Systems setzt auf drei Säulen der Nachhaltigkeit

Bosch eBike Systems hat drei Nachhaltigkeitssäulen definiert und fest in seiner Strategie verankert:

  • Die Säule „CO₂-Fußabdruck“ zielt darauf ab, die CO₂-Emissionen auf Unternehmens-, Produkt- und Materialebene zu messen, zu identifizieren und zu reduzieren.
  • Die Säule „Lieferketten-Verantwortung“, definiert Maßnahmen, die sicherstellen, dass alle Materialien und Vorprodukte nachhaltig und verantwortungsvoll ausgewählt und soziale Standards eingehalten werden.
  • Die Säule „Kreislaufwirtschaft“ befasst sich mit dem Ziel, die Lebensdauer der Produkte zu verlängern, d.h. Rohstoffe beispielsweise wiederzuverwenden sowie die Recycling-Effizienz weiter zu steigern.

Für Bosch eBike Systems sind die Säulen strategische Leitplanken, die auf ein gemeinsames Ziel einzahlen: Die eBike-Systeme noch zukunftsfähiger zu gestalten. Dazu leitet das Unternehmen konkrete Maßnahmen ab, die sowohl intern als auch extern in Zusammenarbeit mit Partnern und Lieferanten umgesetzt werden.

CO₂-Analyse mit Fokus auf Einsparpotenziale

Um die Bestrebungen zur Emissionsreduktion zu intensivieren, hat Bosch eBike Systems gemeinsam mit dem TÜV Rheinland bereits 2022 eine ganzheitliche Betrachtung des CO₂-Fußabdrucks des eBikes vorgenommen und 2024 präzisiert und aktualisiert. Mit den Ergebnissen der Analyse hat das Unternehmen für jedes Produkt innerhalb seines Portfolios den CO₂-Fußabdruck berechnet. Ziel der Analyse war die Identifizierung und Bewertung der gewichtigsten CO₂-Einsparpotenziale, die sich sowohl in den Systemkomponenten als auch in der gesamten Lieferkette finden lassen.

Etwa 79 Prozent der CO₂-Emissionen eines eBikes entstehen durch die verwendeten Materialien und bei der Herstellung, 13 Prozent durch die Nutzung. Die verbleibenden acht Prozent entfallen auf Transport, Verpackung und Recycling.

Insgesamt ergibt sich für ein eBike über den gesamten Lebenszyklus ein CO₂-Fußabdruck von durchschnittlich 263 kg CO₂-Äquivalenten. Werden die eBike-Komponenten mit etwa 84 kg CO₂-Äquivalenten einzeln betrachtet, entfallen davon ca. 50 Prozent der Emissionen auf die Batterie, 48 Prozent auf die Drive Unit und 2 Prozent auf das Display. Wenn man rund 515 Kilometer mit dem eBike statt eines Autos mit Verbrennungsmotor fährt, hat sich das Bosch eBike-System hinsichtlich des CO₂-Verbrauchs bereits amortisiert.

Die CO₂-Einsparpotenziale, die im Display identifiziert wurden, sind mit 53 Prozent die elektronischen Komponenten und mit 41Prozent der Screen. In der Drive Unit stellt das Gehäuse mit 55 Prozent den größten CO2-Anteil, gefolgt von den elektronischen Komponenten mit 17 Prozent. Im Akku sind die Zellen mit 73 Prozent CO₂-Anteil die größten Einsparpotenziale, das Gehäuse macht 12 Prozent aus, der Zellhalter vier Prozent.

Emissionsreduktion entlang der gesamten Lieferkette

Im Einkaufsprozess ist der CO₂-Fußabdruck neben anderen Nachhaltigkeitskriterien ein wichtiges Entscheidungskriterium im Auswahlprozess der Lieferanten. Hierfür werden die CO₂-Emissionen der eingesetzten Materialien und zugekauften Teile bei den Zulieferern abgefragt.

Claus Fleischer betont: „Die gemeinsame Analyse mit TÜV Rheinland hat uns gezeigt, an welchen Stellen wir vorrangig ansetzen können und werden, um den CO₂-Fußabdruck unserer eBike-Systeme weiter zu reduzieren. Den Schwerpunkt unserer Maßnahmen legen wir dabei auf die Optimierung der Materialien sowie die Emissionsreduktion in der Produktion und der Lieferkette. Gemeinsam mit unseren Partnern und Lieferanten unternehmen wir hier enorme Anstrengungen, die sich nach und nach auszahlen.“

Bei der Produktion der neuen Bosch CompactTube 400 setzt das Unternehmen beispielsweise bei den Zellhaltern, welche die größten Kunststoffteile innerhalb der PowerTubes ausmachen, auf den Einsatz von alternativen Materialien, um den CO₂-Fußabdruck zu reduzieren. Dazu wird ein Kunststoff eingesetzt, dessen Emissionsfaktor 64 Prozent geringer ist als der des bisher verwendeten Kunststoffs. Diese Materialänderung wird zukünftig für alle im Rahmen integrierten Akkus von Bosch eBike Systems zum Standard werden.

Über die Material- und Produktebene hinaus konzentriert sich Bosch eBike Systems auch auf den Corporate Carbon Footprint seiner direkten Lieferanten und macht diesen ebenfalls zu einem wichtigen Entscheidungskriterium im Einkaufsprozess. Durch die Teilnahme am weltweiten System zur Offenlegung von Umweltdaten, bereitgestellt durch die gemeinnützige Organisation CDP, kann das Unternehmen die Bemühungen seiner direkten Lieferanten zu Klimaschutzmaßnahmen erfassen und beurteilen. Klimaschutz soll zum Standard werden: Lieferanten, welche ein niedriges CDP-Ranking vorweisen und sich nicht durch eine SBTi-Selbstverpflichtung6 zu den Zielen des Pariser Klimaschutzabkommens bekennen, werden im Einkaufsprozess schlechter gewertet. Lieferanten, die am CDP teilnehmen, machen derzeit 97 Prozent des Einkaufsvolumens von Bosch eBike Systems aus – bis 2025 sollen es 100 Prozent werden.

Ein wichtiger Hebel zur Reduzierung von CO₂ ist der Einsatz von Grünstrom. Bosch eBike Systems erwartet von seinen Lieferanten, dass sie ihre Produktion auf Strom aus regenerativen Quellen umstellen, um ihre Emissionen zu reduzieren.

Verantwortung und Transparenz als Auswahlkriterium im Einkaufsprozess

Bosch eBike Systems legt großen Wert auf die Transparenz und Nachverfolgbarkeit seiner Lieferkette, insbesondere im Hinblick auf die Akkus. Dabei geht Bosch eBike Systems über die gesetzlichen Verpflichtungen, die das Lieferkettengesetz vorgibt, hinaus und überprüft und qualifiziert nicht nur seine direkten Lieferanten, sondern strebt danach, die gesamte Lieferkette zu verstehen, um mögliche Risiken in der Rohstoffbeschaffung zu vermeiden. Dies gilt insbesondere für die Rohstoffe in den Batteriezellen, bei denen eine umfassende Rückverfolgung bis in die Minen erfolgt. Dieser Ansatz wird zukünftig auch auf die Drive Unit und die Displays ausgeweitet.

Bezüglich des Umweltschutzes erwartet Bosch eBike Systems von seinen Lieferanten, dass sie ein Umweltmanagementsystem nach ISO 14001 einrichten und weiterentwickeln. Seit diesem Jahr verfügen bereits 100 Prozent der direkten Lieferanten über ein entsprechendes Zertifikat.

Kreislaufwirtschaft: Remanufacturing & Recycling am Ende des Produkt-Lebenszyklus

Hohe Qualität, Sicherheit und lange Lebensdauer der Produkte stehen für Bosch eBike Systems an erster Stelle. Die Nutzungsdauer eines eBikes und die Anzahl der damit ersetzten Fahrten mit anderen Verkehrsmitteln tragen maßgeblich zur Umweltentlastung bei. Dennoch ist es unvermeidlich, dass die Produkte irgendwann das Ende ihrer Lebenszeit erreichen.

Hier setzt die Kreislaufstrategie an, mit der Bosch eBike Systems darauf abzielt, die Nachhaltigkeit der Produkte entlang ihres gesamten Lebenszyklus zu verbessern. Dies umfasst die Beschaffung, Fertigung, Nutzung, Rückgabe, Wiederaufarbeitung und das Recycling von Materialien.

Bereits seit 2014 investiert Bosch eBike Systems mit Remanufacturing konkret in die Kreislaufführung seiner Antriebseinheiten. Hierbei werden defekte Bosch eBike-Antriebseinheiten, die sich nach Prüfung entsprechend qualifizieren, einem detaillierten Wiederaufbereitungsprozess unterzogen. Dabei werden sie technisch komplett überholt und stehen nach der Abnahmeprüfung in voller Funktionalität dem Fachhandel zur Verfügung.

„Mit unserem Engagement für das Remanufacturing setzen wir ein deutliches Zeichen für unsere Verpflichtung zur Schonung der Umwelt und zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität – und das mittlerweile seit über 10 Jahren“, sagt Claus Fleischer. Noch in diesem Jahr wird das Remanufacturing-Portfolio um weitere Drive Units erweitert.

Um wertvolle Rohstoffe am Ende der Lebenszeit wiederverwenden zu können, ist ein fachgerechtes Akku-Recycling notwendig. Bosch eBike Systems unterstützt neue und nachhaltige Recyclingmethoden weltweit. Die Effizienz der Rückgewinnung hängt vom Recyclingverfahren ab. Bei den Verfahren, die von der deutschen GRS-Branchenlösung genutzt werden, können wertvolle Rohstoffe zu knapp 71 Prozent7 zurückgewonnen und für neue Produkte wieder verwendet werden.

Zukünftig wird Bosch eBike Systems in seiner Kreislaufwirtschaft verstärkt auf den Einsatz von Rezyklaten setzen.

In allen Vertriebsländern, in denen es gesetzlich möglich ist, übernimmt Bosch eBike Systems freiwillig durch Servicepartner vor Ort die Recyclingverpflichtungen und die damit verbundenen Kosten. In Ländern, in denen es noch keine oder keine ausreichend gute Recyclinglösung gibt, arbeitet Bosch eBike Systems eng mit Partnern zusammen, treibt Pilotprojekte voran und unterstützt bei der Schaffung von Branchenlösungen. Das Unternehmen unterstützt Batterie-Sammelsysteme in aktuell 18 Ländern, darunter ab diesem Jahr auch Tschechien und das Vereinigte Königreich.

Gemeinsam auf dem Weg

Bosch eBike Systems trägt mit seinen Maßnahmen zu den übergeordneten Nachhaltigkeitszielen der Bosch Gruppe bei. Mit ihren weltweit mehr als 400 Standorten ist die Bosch Gruppe seit 2020 CO₂-neutral (Scope 1 & 2)8. Gleichzeitig will das Unternehmen den Klimaschutz über seinen unmittelbaren Einflussbereich hinaus gestalten und auch die vor- und nachgelagerten Emissionen systematisch verringern – bis 2030 sollen sie um 15 Prozent sinken (Scope 3).

„Uns ist bewusst, dass uns auf unserem Weg in eine nachhaltige Zukunft noch einige Herausforderungen bevorstehen. Verantwortungsbewusstes und nachhaltiges Handeln liegt uns als Unternehmen sehr am Herzen und ist bereits an vielen Stellen bei Bosch eBike Systems tägliche Praxis. Sowohl kleine als auch große Verbesserungen haben bereits positive Wirkung gezeigt – und von diesen wollen wir in Zukunft immer mehr erreichen“, so Claus Fleischer.

Quellen:

1 World Health Organization (2022): “Walking and cycling: latest evidence to support policy-making and practice”, S. 1, https://apps.who.int/iris/rest/bitstreams/1426622/retrieve (Zugriff am 30.05.2024).

2 Umweltbundesamt (2023): „Welche Umwelttipps Sie bei Elektrofahrrädern beachten sollten“, https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/mobilitaet-reisen/e-bike-pedelec#gewusst-wie (Zugriff am 30.04.2024).

3 Bosch eBike Systems, n= 4.200, countries: Denmark, Netherlands, USA, UK, Poland, Switzerland, Germany, Austria, Italy, field time: 30.11.2023 – 29.12.2023

4 Umweltbundesamt (2022): „Vergleich der durchschnittlichen Emissionen einzelner Verkehrsmittel des Linien- und Individualverkehrs im Personenverkehr in Deutschland 2022“, https://www.umweltbundesamt.de/bild/vergleich-der-durchschnittlichen-emissionen-0 (Zugriff am 30.04.2024)

5 Die eingesparten Emissionen beziehen sich auf die Nutzungsphase. Grundlage der Berechnung ist die Annahme des Umweltbundesamts (2022): PKW = 166 g CO₂/Pkm, eBike = 3 g CO₂/Pkm

6 Die SBTi-Selbstverpflichtung bezeichnet das freiwillige Engagement von Unternehmen, wissenschaftsbasierte Ziele zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen zu setzen. Durch diese Selbstverpflichtung zeigen Unternehmen ihre Bereitschaft, aktiv zum Klimaschutz beizutragen und ihre Geschäftspraktiken an den Zielen des Pariser Klimaschutzabkommens auszurichten.

7 Gemeinsames Rücknahmesystem Servicegesellschaft mbH (2023): „Nachhaltigkeit durch Rücknahme von Altbatterien aus E-Bikes und anderen elektrischen Kleinfahrzeugen steigern“, vorgestellt auf der Eurobike 2023

8 Bereits seit 2020 ist die Bosch-Gruppe mit ihren weltweit mehr als 400 Standorten insgesamt CO₂-neutral (Scope 1 & 2 gemäß Greenhouse Gas Protocol Corporate Accounting and Reporting Standard). Dazu nutzt Bosch vier Hebel: Steigerung der Energieeffizienz, Eigenerzeugung von Energie aus regenerativen Quellen, Bezug von Grünstrom sowie Kompensation verbleibender CO₂-Emissionen durch Carbon Credits. Weitere Erläuterungen zur Nachhaltigkeitsstrategie der Bosch-Gruppe unter nachhaltigkeit.bosch.com

Bosch eBike Systems: Pressemappe Eurobike 2024

Journalistenkontakt:
Robert Bosch GmbH
Tamara Winograd
Leiterin Marketing und Kommunikation Bosch eBike Systems
Tel.: +49 (0)7121 35-394 64
Tamara.Winograd@de.bosch.com

Bosch eBike Systems gestaltet die Zukunft der eBike-Mobilität mit innovativen Produkten und digitalen Services, die von hocheffizienten Antriebssystemen über das erste serienreife ABS fürs eBike bis hin zu Connected Biking Lösungen reichen. Auf den täglichen Wegen durch die Stadt, bei genussvollen Touren über Land oder für sportliche Abenteuer in den Bergen: Bosch eBike Systems bietet eBiker*innen für jeden Anspruch und jeden Einsatzbereich das passende Antriebssystem (Drive Unit, Akku, Display und App), das für ein einzigartiges Fahrgefühl sorgt. Heute vertrauen mehr als 100 weltweit führende Fahrradmarken dem perfekt aufeinander abgestimmten, modularen Produkt-Portfolio. Als eigenständiger Geschäftsbereich innerhalb der Bosch-Gruppe nutzt Bosch eBike Systems auch das Technologie- und Fertigungs-Know-how des Konzerns. Für eine gesunde, sichere und nachhaltige Mobilität, die Spaß macht.

Mehr Informationen unter www.bosch-ebike.de

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 429.000 Mitarbeitenden (Stand: 31.12.2023). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 91,6 Milliarden Euro. Die Geschäftsaktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Mit seiner Geschäftstätigkeit will das Unternehmen übergreifende Trends wie Automatisierung, Elektrifizierung, Digitalisierung, Vernetzung sowie die Ausrichtung auf Nachhaltigkeit technologisch mitgestalten. Die breite Aufstellung über Branchen und Regionen hinweg stärkt die Innovationskraft und Robustheit von Bosch. Mit seiner ausgewiesenen Kompetenz bei Sensorik, Software und Services ist das Unternehmen in der Lage, Kunden domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Zudem setzt Bosch sein Know-how in den Bereichen Vernetzung und künstliche Intelligenz ein, um intelligente, nutzerfreundliche und nachhaltige Produkte zu entwickeln und zu fertigen. Bosch will mit „Technik fürs Leben“ dazu beitragen, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und natürliche Ressourcen zu schonen. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 470 Tochter- und Regionalgesellschaften in mehr als 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 90 000 Mitarbeitende in Forschung und Entwicklung an 136 Standorten, davon etwa 48 000 Software-Entwicklerinnen und -Entwickler.

Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.iot.bosch.com, www.bosch-presse.de.