Stuttgart – Nahezu jedes Unternehmen ist davon betroffen. Demografischer Wandel und Arbeitskräftemangel sind gesellschaftliche Trends, die das 21. Jahrhundert prägen. „Bosch stellt sich diesen Herausforderungen als engagierter Arbeitgeber: Wir setzen auf Bildung, Qualifizierung und auf intelligente Technik, die Mitarbeitende unterstützt“, sagt Bosch-Geschäftsführer und Arbeitsdirektor Stefan Grosch. 2022 verzeichneten die weltweit über 30 000 Weiterbildungsseminare des Unternehmens mehr als 520 000 Bosch-Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Ein Schwerpunkt: Technologiekompetenz. Über 130 000 Schulungsteilnehmende erwerben so Kenntnisse in Zukunftstechnologien wie Elektromobilität, Software-Engineering und Industrie 4.0. „Die Kennzahlen des ersten Halbjahres weisen darauf hin, dass wir 2023 rund 50 Prozent mehr Bosch-Teilnehmende schulen werden als im Jahr zuvor“, so Grosch. Dabei endet das Engagement nicht an den eigenen Werkstoren. Mit Akademien, Trainingscentern und -Schulungen bietet Bosch auch anderen Unternehmen, Kunden und Interessierten die Möglichkeit, Wissen zu erwerben. Beispiel Industrie 4.0: Über Angebote von Bosch Connected Industry, Bosch Rexroth und Fortbildungsinstitute stehen mehr als 100 Bosch-Weiterbildungsprogramme zu Digitalisierung und Vernetzung der Fertigung extern zur Verfügung.
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Über Bosch
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 421 000 Mitarbeitenden (Stand: 31.12.2022). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 88,2 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Als führender Anbieter im Internet der Dinge (IoT) bietet Bosch innovative Lösungen für Smart Home, Industrie 4.0 und Connected Mobility. Bosch verfolgt die Vision einer nachhaltigen, sicheren und begeisternden Mobilität. Mit seiner Kompetenz in Sensorik, Software und Services sowie der eigenen IoT-Cloud ist das Unternehmen in der Lage, seinen Kunden vernetzte und domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen und Produkte für das vernetzte Leben, die entweder über künstliche Intelligenz (KI) verfügen oder mit ihrer Hilfe entwickelt oder hergestellt werden. Mit innovativen und begeisternden Produkten sowie Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 470 Tochter- und Regionalgesellschaften in mehr als 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Mit ihren weltweit mehr als 400 Standorten ist die Bosch-Gruppe seit Frühjahr 2020 CO2-neutral. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 85 500 Mitarbeitende in Forschung und Entwicklung an 136 Standorten, davon etwa 44 000 Software-Entwicklerinnen und -Entwickler.
Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861–1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 94 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die übrigen Anteile halten eine Gesellschaft der Familie Bosch und die Robert Bosch GmbH. Die Stimmrechte liegen mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus.
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