Stuttgart – Die Sieger des 50. Landeswettbewerbs Jugend forscht Baden-Württemberg stehen fest. Die Feierstunde findet am Samstagnachmittag, 28. März 2015, im Beisein von Peter Friedrich, Minister für Bundesrat, Europa und Internationale Angelegenheiten des Landes Baden-Württemberg, statt. Am Landeswettbewerb haben 123 MINT-Talente mit 60 Projekten teilgenommen. Eine Fachjury mit Vertretern aus Schulen, Hochschulen und Industrieunternehmen hat aus diesen die Sieger in den Kategorien Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik sowie das beste interdisziplinäre Projekt gewählt. In der Kategorie Mathematik/Informatik gibt es dieses Jahr zwei erste Plätze. Die Gewinner vertreten das Land beim Bundeswettbewerb vom 26. Mai bis 30. Mai 2015 in Ludwigshafen.
Jugend forscht Landessieger Baden-Württemberg
Arbeitswelt – Stand Nr. A3: E Buggy No. 2
Sophie Weiler (19), Häusern, Gewerbliche Schulen Waldshut-Tiengen
Timo Morath (19), Grafenhausen, Gewerbliche Schulen Waldshut-Tiengen
Michael Böhler (19), Ühlingen-Birkendorf, Gewerbliche Schulen Waldshut-Tiengen
Biologie – Stand Nr. B4: Molekulargenetische und sensorgestützte Erforschung von Fledermauspopulationen
Ralf Jansen (17), Gengenbach, Marta-Schanzenbach-Gymnasium Gengenbach
Nicholas Schwarz (16), Gengenbach, Marta-Schanzenbach-Gymnasium Gengenbach
Axel Fuchs (17), Gengenbach, Marta-Schanzenbach-Gymnasium Gengenbach
Chemie – Stand Nr. C6: Power to Gas – reloaded
Jakob Dichgans (17), Sipplingen, Gymnasium Überlingen
Daniel Riesterer (18), Sipplingen, Gymnasium Überlingen
Lumen Haendler (18), Frickingen, Freie Waldorfschule Überlingen
Geo- und Raumwissenschaften – Stand Nr. G1: Beurteilung des Gefährdungspotentials für Hochwasser
Oliver Engels (17), Calw, Maria-von-Linden-Gymnasium Calw
Simon Jerg (16), Althengstett, Maria-von-Linden-Gymnasium Calw
Yannick Reuter (16), Althengstett, Maria-von-Linden-Gymnasium Calw
Mathematik/Informatik – Stand Nr. M5: eClip – electronic common learning & interactive platform
Maik Hummel (19), Dobel, Duale Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe
Nico Axtmann (19), Marxzell, Duale Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe
Mathematik/Informatik – Stand Nr. M8: QWIRKLE – Entwicklung einer randlosen Fläche, auf der alle Spielsteine ausgelegt werden können
Elizaveta Mirlina (18), Karlsruhe, Helmholtz-Gymnasium Karlsruhe
Felix Dehnen (17), Karlsruhe, Helmholtz-Gymnasium Karlsruhe
Physik – Stand Nr. P2: Der Wunderkerzenrotor
Tim Königl (17), Inzlingen, Hans-Thoma-Gymnasium Lörrach
Dennis Zisselsberger (16), Inzlingen, Hans-Thoma-Gymnasium Lörrach
Technik – Stand Nr. T10: Obelix recycled
Johannes Bier (19), Überlingen, Elektronikschule Tettnang
David Lippner (18), Taisersdorf, Gymnasium Überlingen
Julian Mock (15), Owingen, Freie Waldorfschule Rengoldshausen Überlingen
Bestes interdisziplinäres Projekt – Stand Nr. M1: Chaos am Wasserrad?
Tobias Spanke (17), Steinen, Hans-Thoma-Gymnasium Lörrach
Eine vollständige Liste mit den weiteren Platzierungen und Sonderpreisensowie die Projektbeschreibungenfinden Sie im Internet.
Bosch fördert Technikbegeisterung bei Jugendlichen seit 30 Jahren
Das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Bosch richtet seit 1986 den Landeswettbewerb Jugend forscht" Baden-Württemberg aus und unterstützt als Patenunternehmen auch zwei weitere regionale Wettbewerbe. Seit 1996 organisiert die Bosch Thermotechnik GmbH den Regionalwettbewerb Hessen-Mitte. Auch in der Region Hildesheim ist Bosch aktiv und fördert gemeinsam mit weiteren Unternehmen den dortigen Wettbewerb Jugend forscht".
Zudem engagiert sich Bosch als Gründungsmitglied in der Initiative Wissensfabrik. Im Mittelpunkt steht auch hier die Förderung und Bildung von Kindern und Jugendlichen in den Bereichen Naturwissenschaften, Wirtschaft und Technik. Deutschlandweit unterhält Bosch mehr als 280 Kooperationen mit Bildungseinrichtungen wie Schulen und Kindergärten.
Weitere Informationen im Internet:
Stiftung Jugend forscht e. V.:
bit.ly/Stiftung_Jugend_forscht
Jugend forscht Baden-Württemberg:
bit.ly/Jugend_forscht_BW
Jugend forscht bei Bosch:
bit.ly/Bosch_Jugend_forscht
50 Jahre Jugend forscht:
bit.ly/Jugend_forscht_50_Jahre
Presseinformation zum Landeswettbewerb:
bit.ly/Bosch_PI_Jugend_forscht_2015
Projektübersicht Landeswettbewerb:
bit.ly/Jugend_forscht_Projekte_2015
Über Bosch
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 375 000 Mitarbeitern (Stand: 31.12.2015). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 70,6 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 440 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs- und Vertriebsverbund von Bosch über rund 150 Länder. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit 55 800 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung an 118 Standorten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen für das vernetzte Leben. Mit innovativen und begeisternden Produkten und Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“.
Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861–1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte hält mehrheitlich die Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH.
Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.bosch-presse.de, www.twitter.com/BoschPresse.