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Nachhaltig vom Feld bis auf den Teller: Bosch liefert innovative Lösungen

World Food Day 2016

  • Landwirtschaft: Sensoren und Algorithmen helfen den Farmern
  • Verpackungstechnik: Innovativ für mehr Sicherheit
  • Logistik und Transport: Dank Sensoren kontrolliert über die Weltmeere
  • Lagerung: Weniger Verschwendung durch den intelligenten Kühlschrank
  • Soziales Engagement: Unterstützung von Schulkantinen in China

Am 16. Oktober ist World Food Day. In diesem Jahr haben die Vereinten Nationen das Motto “Climate is changing. Food and agriculture must too“ für die jährliche Initiative gewählt. Damit verändern sich auch die Anforderungen an Technologien für die Herstellung und den Transport von Lebensmitteln. Die Bosch-Gruppe sieht in diesem Bereich vielfältige Möglichkeiten und trägt bereits mit innovativen Lösungen dazu bei, dass Lebensmittel nachhaltig erzeugt, verpackt und befördert werden – vom Feld bis auf den Teller.

Lösungen für die vernetzte Landwirtschaft

Sensoren und Software gegen das Austernsterben

In Australien zeigt die Partnerschaft zwischen dem Start-up „The Yield“ und Bosch, dass vernetzte Lösungen in Aquakulturen erfolgreich eingesetzt werden können. Moderne Sensoren bestimmen exakt die für die Austernernte wichtigen Parameter wie Wassertemperatur, Salzgehalt und Wassertiefe. Eine Software erfasst die Daten, die von Algorithmen ausgewertet und dem Züchter anschließend direkt aufs Handy geschickt werden. Auf Basis dieser Daten kann der Landwirt rechtzeitig ernten. Austern sind von den Veränderungen, die sich durch den Klimawandel ergeben, mehrfach betroffen: Steigt die Meerestemperatur, verändert das ihren Biorhythmus, ein veränderter Salzgehalt greift zudem die Schale der Tiere an. Beides schwächt die Auster, die als Filtertier einen Beitrag zur Wasserqualität liefert: Sie nimmt Wasser auf, filtert Schadstoffe heraus und verbessert so die Wasserqualität. Nimmt sie zu viele Schadstoffe auf, ändern sich Temperatur und Salzgehalt, besteht das Risiko, dass die Tiere am Pacific Oyster Mortality Syndrome (POMS) erkranken – einer möglichen Folge des Klimawandels. „The Yield“ sorgt dafür, dass die Landwirte informiert werden, sobald sich einer der Faktoren, die zum POMS führen können, verändert. Erntetage lassen sich so um bis zu 30 Prozent erhöhen. „Unser Ziel ist es, die Welt zu ernähren, ohne den ganzen Planeten zu Grunde zu richten“, sagte Ros Harvey, Gründerin und Geschäftsführerin von „The Yield“. Bosch stellt neben Software- und Hardwareteilen auch das Rechenzentrum bereit, um die Daten zu sammeln und aufzunehmen. Als Anteilseigner hat die Bosch-Gruppe bisher mehr als zwei Millionen Euro in „The Yield“ investiert.

Wenn der Spargel anruft

Mit vernetzten Funksensoren sorgt Bosch für bessere Erträge beim Spargelanbau. Spargel wächst besonders gut bei 18 bis 22 Grad Celsius. Diese Temperatur erreichen Landwirte unter anderem durch das Abdecken der Anbauflächen mit Folien, die auf der einen Seite weiß und auf der anderen Seite schwarz gefärbt sind. Um die Ackerfläche mithilfe des Sonnenlichts zu heizen, wird die schwarze Seite nach außen gekehrt. Um den Boden bei zu großer Wärme zu kühlen, wird die weiße Seite aufgelegt. Die Lösung des Bosch-Start-ups Deepfield Robotics besteht aus mehreren Temperatursensoren. Sie werden in unterschiedlicher Tiefe in die Erde gesteckt und erfassen die Temperatur. Kabel übertragen die Messwerte an eine kleine Box, die die Daten via Funk in die Bosch IoT Cloud überträgt. Von dort aus werden die Informationen an eine App auf das Smartphone der Landwirte geschickt. Diese können den Temperaturverlauf ihrer Spargelkultur jederzeit im Detail verfolgen, daher schnell reagieren und die Wachstumsbedingungen des Spargels optimieren. „Die Lebensmittelindustrie ist ein Feld voller ungenutzter Möglichkeiten“, sagt Amos Albert, Leiter von Deepfield Robotics. Der Agrarroboter Bonirob ersetzt die, normalerweise in Handarbeit, durchgeführte Auslese von genetisch nachteiligem Saatgut und reduziert so den Anteil an Missernten. Dank automatischer Bildverarbeitung und Satellitensteuerung lässt sich der Bonirob im Außeneinsatz zentimetergenau über das Feld steuern. Anstatt mit Pestiziden bekämpft er das Unkraut manuell und rammt es mit einer speziellen Vorrichtung einfach in den Boden.

Ende dieses Jahres präsentiert Bosch in Indien weitere IoT-Lösungen zur effizienteren Gestaltung von landwirtschaftlichen Prozessen. Auch hier werden Pflanzen von Bosch-Technik sensorisch überwacht. Das System „Sankhya“ sammelt und analysiert die Daten, um sie für die spätere Verwendung aufzube-reiten. Das System „AquaZen“ ist in der Lage, die Pflanzen bei Bedarf zu be-wässern.

Nachhaltige Verpackungslösung

Aus der Zuckertüte rieselt es nicht mehr

Durch ein neues Verfahren können trockene Produkte wie Zucker, Getreide, Mehl oder Pulver statt in Kunststofffolie staubdicht in nachhaltigem Monomaterial-Papier verpackt werden, das ohne zusätzliche Kunststoffanteile auskommt. Diese weltweit erste gesiegelte Papierverpackung haben Bosch Packaging Technology und BillerudKorsnäs entwickelt. Händler und Verbraucher profitieren von sauberen Regalen, hohem Produktschutz und damit verbesserter Produktqualität. Der schwedische Papierspezialist BillerudKorsnäs hat seine Expertise in die Optimierung der mechanischen Eigenschaften des Papiers einge-bracht, Bosch Packaging Technology seine Kompetenz als ein führender Verpackungstechnikanbieter. Das Ergebnis ist ein Monomaterial-Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft, das reißfest und recycelbar ist. Ingenieure von Bosch entwickelten die weltweit erste vertikale Schlauchbeutelmaschine (VFFS), die in der Lage ist, Papier zu siegeln. „Gemeinsam haben wir eine Lösung entwickelt, die den Verpackungsmarkt verändern wird“, sagte Joachim Dittrich, Leiter des Produktbereichs Liquid Food bei Bosch Packaging Technology. Die Verpackungsmaschine erschafft aus dem Papier eine reißfeste und vor allem dichte Papierverpackung, die gleich doppelt wertvoll ist: Nahrungsmittel werden nicht verschwendet und das Material ist so umweltschonend wie möglich.

Mehr Sicherheit für Lebensmittel

Auch in Südafrika revolutioniert Bosch die Nahrungsmittelverpackung. Die aseptische Abfülltechnik des Technologieunternehmens kommt jetzt beim Lebensmittelkonzern RCL Food für das beliebte Getränk Mageu, einer Art Maisextrakt, zum Einsatz. Das Getränk bleibt so auch ungekühlt bis zu einem Jahr haltbar und Bosch leistet einen entscheidenden Beitrag zur Nahrungsmittelsicherheit durch hygienische Abfüllung und Verpackung.

Logistik und Transport

Wie geht’s den Bananen im Container?

Dank moderner Logistik können Verbraucher in Deutschland das ganze Jahr über Bananen kaufen. Was in einem deutschen Supermarkt ankommt, macht aber nur einen Teil der ursprünglichen Fracht der Containerschiffe aus. Knapp ein Drittel des beliebten Obsts übersteht die rund zwei Wochen lange Seereise von Südamerika nach Europa in der Regel nicht. Nachdem Bosch bereits in vielen Branchen Handlungsabläufe „smart“ gestaltet, wird nun vermehrt auch der Bereich Logistik und Transportwesen vernetzt. Mit Hilfe von Bosch-Lösungen kann der Warentransport in Zukunft deutlich agiler und effizienter gestaltet werden. Den Grundstein dafür legt eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Das staatlich geförderte Projekt „Der intelligente Container“ hat zum Ziel, Frachtcontainer zu vernetzen und eine smarte Überwachung der Inhalte zu erreichen. In Kooperation mit dem Lebensmittelanbieter Dole stattet das aus 22 Partnern bestehende Konsortium drei Container auf einem Frachtschiff mit kabellosen Sensoren aus, die das Obst rund um die Uhr überwachen. Die Software-Technologie stammt von Bosch Software Innovations. Die Überwachungseinheit FSU (Freight Supervision Unit) wurde dazu speziell für den Frachtschiffsverkehr entwickelt. Sie dient als digitale Brücke zwischen dem Innenraum des Containers und externen Empfängern bei Dole. Fällt die Temperatur im Container unter elf Grad Celsius, schlägt die gekoppelte Einheit bei Dole Alarm und der Kunde kann notwendige Maßnahmen einleiten. Knapp zehn Prozent mehr Ertrag springen so pro Ladung heraus. In diesem Zuge denkt Bosch nun über ein eigenständiges Folgeprojekt nach, das alle Arbeitsschritte vom Beladen des Containers bis zur Auslieferung der Ware an Supermärkte umfasst. Im Bereich „Logistik 4.0“ will sich Bosch so weiter als IoT-Dienstleister etablieren.

Nachhaltige Lagerung

Der smarte Kühlschrank muss weniger wegwerfen

Der nachhaltige und sorgsame Umgang mit wertvollen Ressourcen ist für viele Verbraucher zu einem wichtigen Thema geworden: Das gilt besonders für Lebensmittel. Allerdings macht es der ausgefüllte Terminkalender gerade Familien nicht immer einfach, den Überblick über das zu behalten, was der Kühlschrank bereithält. So bleibt manches liegen, einiges wird doppelt eingekauft, anderes verdirbt und muss entsorgt werden. Moderne Technik kann einen wertvollen Beitrag leisten, um die Verschwendung von Lebensmitteln zu vemeiden. Bosch etwa setzt in seinen aktuellen Kühlgeräten auf eine übersichtliche Einteilung des Innenraums und eine optimale Ausleuchtung. Wenn alles seinen Platz hat und der vorhandene Raum dank klappbarer Elemente individuell organisiert werden kann, fällt es leichter zu sehen, welche Lebensmittel in welcher Menge vorhanden sind. Beleuchtung von oben und von der Seite hilft, sämtliche Vorräte besser im Blick zu behalten und zu erkennen, wo die Haltbarkeit gefährdet oder bereits überschritten ist. Klimagesteuerte Frische-Zonen tragen zu einer deutlich längeren Haltbarkeit von empfindlichen Nahrungsmitteln bei.

Noch einen Schritt weiter gehen „smarte“ Bosch-Kühlschränke wie das Smart Home Connect Gerät „Camera in the Fridge“. Es ermöglicht erstmals einen Blick auf die Vorräte, ohne die Kühlschranktür zu öffnen. Die eingebauten Kameras nehmen bei jedem Schließen der Tür Bilder der Vorräte im Innenraum auf. Egal, wo man sich gerade befindet: Der Blick auf die Smartphone-App zeigt immer den jeweils aktuellsten Status an. So lässt sich stets entsprechend dem tatsächlichen Bedarf einkaufen – und das ist sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoll.

Nachhaltiges Engagement für Jugendliche

Soziale Verantwortung: Bosch saniert Kantinen für Schüler in China

Nachhaltigkeit im Lebensmittelbereich endet nicht beim Einsatz moderner Technologien. Bosch engagiert sich auch mit sozialen Projekten. In der Region Ningxia Hui unterstützt Bosch beispielsweise den Ausbau von Schulkantinen. Das Bosch China Charity Center (BCCC) sanierte in der regionalen Hauptstadt Yinchuan erst kürzlich die Shengli-Schule, baute eine richtige Kantine für die Kinder und investierte in Sportanlagen und Klassenräume. Das Ziel ist es, den Kindern eine ausgewogene Ernährung zu ermöglichen. Von den fünf wöchentlichen Mittagessen übernimmt das BCCC drei, zwei Mahlzeiten zahlen die Familien der Kinder aus eigener Tasche.

Finden Sie mehr Informationen auf dem Bosch Nachhaltigkeits-Blog: http://sustainabilityblog.bosch.com/de/startpage

Bosch Service Solutions ist ein international führender Anbieter von Business Process Outsourcing für komplexe Geschäftsprozesse und Dienstleistungen, vorrangig für Kunden der Automobil-, Reise- und Logistikbranche sowie IT und Kommunikationstechnik. In mehr als 30 Sprachen und von 23 Standorten weltweit entwickelt und realisiert Bosch Service Solutions ganzheitliche und innovative Servicelösungen für Verkehr, Gebäude und Interaktion mit Kunden über alle Kommunikationskanäle und Phasen der Kundenkontakte hinweg.

Mehr Informationen unter www.boschservicesolutions.com

Die Bosch Connected Devices and Solutions GmbH wurde 2013 als hundertprozentige Tochter der Robert Bosch GmbH gegründet. Das Unternehmen entwickelt und vermarktet vernetzte Geräte und maßgeschneiderte Lösungen für das Internet der Dinge. Dank gebündelter Kompetenzen in Elektronik, Sensortechnologie und Software entstehen so neue Geschäftsmodelle für globale Märkte. Hauptsitz von Bosch Connected Devices and Solutions ist Reutlingen. 2015 wurden weitere Niederlassungen in Chicago und Shanghai sowie 2016 in Singapur eröffnet.

Mehr Informationen unter www.bosch-connectivity.com.

Die Bosch Software Innovations, das Software- und Systemhaus der Bosch-Gruppe, konzipiert, entwickelt und betreibt weltweit innovative Software- und Systemlösungen, die unsere Kunden sowohl im Internet of Things (IoT) als auch im klassischen Enterprise-Umfeld voranbringen. Unseren Fokus legen wir dabei auf die Themenfelder Mobilität, Energie, Fertigungsindustrie und Gebäude. Unsere IoT-Plattform - die Bosch IoT Suite - bildet die technologische Basis, die das Zusammenspiel von Geräten, Anwendern, Unternehmen und Partnern auf einer Plattform erlaubt. Dadurch wird die Entwicklung innovativer und zukunftsfähiger Lösungen für neue Geschäftsmodelle ermöglicht.

Bosch Software Innovations ist mit rund 600 Mitarbeitern weltweit mit Standorten in Deutschland (Berlin, Immenstaad am Bodensee, Stuttgart), in Singapur, China (Schanghai) und den USA (Chicago) vertreten.

Mehr Informationen unter www.bosch-si.de, www.twitter.com/BoschSI, www.blog.bosch-si.com.

Der Bosch-Geschäftsbereich Packaging Technology mit Hauptsitz in Waiblingen bei Stuttgart ist mit 6 200 Mitarbeitern einer der führenden Anbieter von Prozess- und Verpackungstechnik. An mehr als 30 Standorten in über 15 Ländern entwickeln und fertigen hochqualifizierte Fachkräfte Gesamtlösungen für die Pharma-, Nahrungsmittel- und Süßwarenindustrie. Ein umfassendes Service-Portfolio rundet das Angebot ab. Das weltweite Service- und Vertriebsnetzwerk bietet Kunden Ansprechpartner auch vor Ort.

Mehr Informationen unter www.boschpackaging.com

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 375 000 Mitarbeitern (Stand: 31.12.2015). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 70,6 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 440 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs- und Vertriebsverbund von Bosch über rund 150 Länder. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit 55 800 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung an 118 Standorten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen für das vernetzte Leben. Mit innovativen und begeisternden Produkten und Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“.

Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861–1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte hält mehrheitlich die Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH.

Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.bosch-presse.de, http://twitter.com/BoschPresse.

Über Bosch

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 375 000 Mitarbeitern (Stand: 31.12.2015). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 70,6 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 440 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs- und Vertriebsverbund von Bosch über rund 150 Länder. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit 55 800 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung an 118 Standorten. Strategisches Ziel der Bosch-Gruppe sind Lösungen für das vernetzte Leben. Mit innovativen und begeisternden Produkten und Dienstleistungen verbessert Bosch weltweit die Lebensqualität der Menschen. Bosch bietet „Technik fürs Leben“.

Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861–1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte hält mehrheitlich die Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH.

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