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Pressemeldung #Bosch Gruppe
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Dr. Stefan Asenkerschbaumer zum Honorarprofessor ernannt

Bosch-CFO eng verbunden mit seiner Alma Mater

Sven Kahn

Sven Kahn >

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Nürnberg/Erlangen – Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg hat Dr. Stefan Asenkerschbaumer, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH, am 7. Februar 2017 im „Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Industrielles Management“ zum Honorarprofessor ernannt. Professor Dr. Kai-Ingo Voigt, Ordinarius des Lehrstuhls für Industrielles Management an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg: „Mit der Bestellung von Dr. Stefan Asenkerschbaumer zum Honorarprofessor würdigen wir seine Leistungen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis. Seine hochrangigen Lehrveranstaltungen erfreuen sich bei den Studierenden – insbesondere im Studiengang „Wirtschaftsingenieurwesen“ – sehr hoher Beliebtheit.“

Professor Asenkerschbaumer schloss 1982 an der Universität Erlangen-Nürnberg sein Diplom-Studium der Wirtschaftspädagogik und 1984 das der Betriebswirtschaftslehre ab. Anschließend promovierte er dort zum Thema betriebliches Innovationsmanagement. Bis heute pflegt er den regelmäßigen Austausch mit seiner Alma Mater. Die Vernetzung von Theorie und Praxis stellt für Professor Asenkerschbaumer eine wertvolle Bereicherung für beide Seiten dar. Seit einigen Jahren hält er Lehrveranstaltungen an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Am Lehrstuhl für Industrielles Management führt er regelmäßig ein „Industrieseminar“ für Masterstudenten durch.

Professor Asenkerschbaumer ist in der Bosch-Geschäftsführung zuständig für die Ressorts Finanzen und Bilanzen, Planung und Controlling, internes Rechnungswesen und Organisation sowie Inhouse Consulting. Darüber hinaus verantwortet er die Zentralbereiche Informationsverarbeitung sowie Einkauf und Logistik.

Über Bosch

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen mit weltweit rund 429.000 Mitarbeitenden (Stand: 31.12.2023). Sie erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 91,6 Milliarden Euro. Die Geschäftsaktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Mobility, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology. Mit seiner Geschäftstätigkeit will das Unternehmen übergreifende Trends wie Automatisierung, Elektrifizierung, Digitalisierung, Vernetzung sowie die Ausrichtung auf Nachhaltigkeit technologisch mitgestalten. Die breite Aufstellung über Branchen und Regionen hinweg stärkt die Innovationskraft und Robustheit von Bosch. Mit seiner ausgewiesenen Kompetenz bei Sensorik, Software und Services ist das Unternehmen in der Lage, Kunden domänenübergreifende Lösungen aus einer Hand anzubieten. Zudem setzt Bosch sein Know-how in den Bereichen Vernetzung und künstliche Intelligenz ein, um intelligente, nutzerfreundliche und nachhaltige Produkte zu entwickeln und zu fertigen. Bosch will mit „Technik fürs Leben“ dazu beitragen, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und natürliche Ressourcen zu schonen. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH sowie ihre rund 470 Tochter- und Regionalgesellschaften in mehr als 60 Ländern. Inklusive Handels- und Dienstleistungspartnern erstreckt sich der weltweite Fertigungs-, Entwicklungs- und Vertriebsverbund von Bosch über fast alle Länder der Welt. Basis für künftiges Wachstum ist die Innovationskraft des Unternehmens. Bosch beschäftigt weltweit rund 90 000 Mitarbeitende in Forschung und Entwicklung an 136 Standorten, davon etwa 48 000 Software-Entwicklerinnen und -Entwickler.

Das Unternehmen wurde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861–1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbstständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 94 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die übrigen Anteile halten eine Gesellschaft der Familie Bosch und die Robert Bosch GmbH. Die Stimmrechte liegen mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG. Diese hat die durch den Firmengründer Robert Bosch testamentarisch verfügte Aufgabe, für den langfristigen Bestand des Unternehmens und speziell für dessen finanzielle Unabhängigkeit zu sorgen.

Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.iot.bosch.com, www.bosch-presse.de.

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